Franci ich grinste und rannte los:"Tja! Viel Spaß noch!", grinste ich.
Das einzig Gute an diesem Ort war, dass es ziemlich groß war, zumindest, nachdem
Die Leute aus der wg ausgezogen waren

Franci
Absichtlich sprang ich auf das Bett und machte wie aufgefordert.
"Ich weiß inzwischen, dass du ein Stalker bist...ich brache nicht noch mehr beweise...", rief ich so gut, wie Luft ich hatte
Irgendwie war es befreiend und es machte spaß

SOooooooooooooooooo, Ihr Möchtegern-Turteltäupchen!!
Ihr hattet jetzt eine Woche Zeit von um 4 zum Morgen zu kommen und da ich keinen Bock habe, das dieses Rpg so schleppend voran geht und auch so bleibt, ist jetzt Schluss xD

Ich mach jetzt nen Zeitsprung und es ist morgen, keine Ahnung was eure zwei dann noch machen ;)
Sonst wird das hier nie was...

jut, dann is alle geklärt.

Guten Morgen!

Hahha :D wollte ich auch schon vorschlagen xD

Franci ist einfach im Bad auf den Boden eingepennt...fertig xD

Der nächste Tag begann und feine Sonnenstrahlen kitzelten ihre Nase. Mit einem lauten Nieser fuhr sie aus dem Schlaf. //Ja, dir auch einen guten Morgen, Welt.//, grummelte sie nur in Gedanken. Danach entschloss sie sich dazu sich ersteinmal einen Kaffee machen, um aufzuwachen. Mit nichts weiter als einem viel zu großen T-Shirt und einem Höschen bekleidet schlurfte sie durch ihre kleine Wohnung, durchs Wohnzimmer zur Küche. Doch mitten im Wohnzimmer traf es sie dann wie ein Schlag. Da lag jemand auf der Coutsch! Wie konnte sie das nur vergessen? Nunja, der letzte Tag schien eher wie ein absurd langer Traum. Schnell packte sie den Saum ihres Oberteils und zog ihn etwas tiefer, damit nicht allzu viel zu sehen war, und hoppelte weiter in die Küche, wo sie den Wasserkochen anschaltete.

Sebastian hatte sich auf die rechte Seite gelegt, die rechte Hand unter den Kopf gelegt wie ein zweites Kissen. Seine Flügel waren zusammen gefaltet, bis auf den linken. Dieser hatte sich wie eine Decke um seinen nackten Oberkörper gelegt. Er zuckte ab und zu im Schlaf. Als sich ein leises Geräusch in sein Unterbewusstsein schlich, schlug er mit einem Mal Die Augen auf. Für einen Moment glühten seine Augen, doch dann verschwand das Licht und machte wieder Platz für die Schwärze.

Das Wasser brodelte und Kaliana schnippte den Schalter aus und kippte das heiße Wasser in eine Tasse mit Kaffeepulver. Sie rührte kurz um, dann kippte sie Zucker und Milch dazu und stellte sich an den Türrahmen, um noch einmal den Engel zu betrachten. Er faszinierte sie unheimlich. Es schien so als hätte eine Aura, die an ihr zerren würde, die sie einfach immer wieder anzog.

Sebastian blinzelte noch einmal, dann hoben sich seine mächtigen Flügel und er setzte sich auf. Er fuhr sich durch das wirre Haar, welches durch den unruhigen Schlaf in alle Richtungen stand. Sein Blick wanderte im Raum umher, bis er bei der Tür hängen blieb."Morgen"

"Guten Morgen, Schlafmütze. Gut geschlafen? Sagmal. Hatte ich dir nicht eine Decke gegeben? Ich will nicht, dass du frierst." Arrrrwww! Er trug kein Oberteil! Ob wohl alle Engel so aussahen? Wenn ja, dann würde sie wohl demnächst mal im Himmel vorbeischauen müssen. Als sie merkte, dass ihr Blick inzwischen schon zu lange an ihm haftete, wurde sie rot und nahm shcnell einen Schluck Kaffe. "Willst du auch einen?"

"Ich bin längst tot, warum sollte ich noch frieren?" er sah trotzdem neben sich und entdeckte die Decke. Dann erhob er sich und nickte."ja, kann am Morgen nicht schaden." er hob Sein weißes T-shirt vom Boden auf und schüttelte es kurz aus. "es war nicht das erste mal das ich geschlafen habe, doch es hat sich so angefühlt... Und du? Wie hast du geschlafen? Hoffentlich Wohlbehütet." er kam nicht umher zu lächeln.

Sie schmunzelte. "Ja, irgendwie schon... Viel besser als sonst." Abermals zupfte sie an dem Saum ihres Oberteils rum, dann kehrte sie in die enge Küche zurück und machte auch ihm einen Kaffe. "Kleinen Moment nur." Das Wasser blubberte auf und schon goss sie es in eine frische Tasse. "Schwarz, Zucker, Milch?"

Sebastian zog sich das Shirt über den Kopf und richtete es. Als er einen Blick zum Boden warf holte er lautlos Luft. Auf dem Boden lagen zwei weiße, doch recht große Federn. Ließ er etwa schon federn? Er hob sie auf und drehte sie zwischen den Fingern, während er zur Küche ging und sich in dieser auf den Tisch setzte. "Was empfiehlst du denn?" fragte er unwissend. Er legte den kopf leicht zur Seite und schielte an ihrer Schulter vorbei zu seiner Tasse, die in Bearbeitung war.

"Nun, ich haue immer ganz viel von allem rein, aber die meisten Männer mögen sowas überhaupt nicht."