Franci
"ICH BIN KEIN KLEINES KIND LASS MICH LOS!!!!", strampelte ich und versuchte ihm zu entkommen, aber irgendwie gelang mir das nicht.
Ich ließ es über mich ergehen und sah ihn mit großen Augen an:"Du bist verrückt...", murmelte ich und drehte ihm den Rücken zu als ich merkte, wie er sich neben mich quetschte und drehte mich zu ihm:"Ich warne dich...", grinste ich und zog mir die Decke bis Unters Kinn.

*muss tollaussehen so von einem unsichtbaren getragen zu werden ^^ ich stell mir das gerade vor *trololol** *wieder einmal zerstört Maj die romantische Athmosphäre (oder wie auch immer das geschrieben wird xD)*

ps: das war mein beitrag dazu ... kp was ich jetzt noch schreiben soll

Sebastian drückte sich hoch und stellte sich wieder an das recht große Fenster. Er öffnete es und ließ die kalte Nachtluft in das Zimmer strömen. Er schloss die Augen und atmete die Luft ein. Er fragte sich immer ncoh, warum er tief Luft holte oder nach Luft schnappte. Er musste nicht atmen, doch wenn er die Menschen sah und zu sah wie sie die Luft einsaugten, dann übernahm er das...aus welchem Grund auch immer.
Er drehte dem Fenster den Rücken und schloss lautlos die Tür. Dann stellte er sich wieder vor das Fenster und breitete die Flügel aus, soweit es in diesem doch recht niedrigen Raum ging. In diesem Zimmer mussten seine Flügel ja echt gigantisch wirken, doch er sah sie ja nicht. Er sah nach draußen. So kurz vor dem Morgengrauen waren wirklich keine Engel auf den Straßen. Mit einem Windrauschen fuhr eine Welle durch seine Flügel und aus den wunderschönen weißen Flügeln, wurden pechschwarze Flügel. Sie ähnelten Rabenflügel und im Lichtschein glänzte sie wie eine Öllache. Er lächelte tatsächlich, es tat gut seine richtigen Flügel zu haben.

Franci
"Hör auf so die Decke anzustarren?! Die wird ja ganz verlegen!", grinste ich und schlug ihm auf die Sxhulter:"Und was hat meine Decke dir denn getan?", seufzte ich und verdrehte die Augen
"Warum kannst du nicht schlafen?", fragte ich und vergaß dabei total dass irgendein Fremde sich mit mir gerade ein Bett teilte

Franci;
"Ich hasse Männer, die neben mir im Bett liegen und am Frühstück nicht da sind, also denk nicht einmal daran", grinste ich und hob die Augenbrauen:"Ich hab'S in deinem Gesicht gesehen..."

Franci;
"Ich hasse Männer, die neben mir im Bett liegen und am Frühstück nicht da sind, also denk nicht einmal daran", grinste ich und hob die Augenbrauen:"Ich hab'S in deinem Gesicht gesehen..."

Franci :
Ich drehte mich im Schlaf und öffnete ein Auge:"Ich habe ziemlich gute Ohren für ein Mensch und ich sage nein, da du, soviel ich weiß nicht hier wohnst...", murmelte ich, gähnte und schlief daraufhin schon ein,
Ich drehte mich im Schlaf auf die Seite und kuschelte mich an die Wärmequelle, doch irgendwann merkte ich auch, wie sie immer mehr schwand und es um mich kälter wurde.

Franci
Als es eindeutig kalt wurde riss ich die Augen auf und sah, dass er weg wR. Ich murrte etwas vor mch hin, stand auf und schlurfte in die Küche.
Ich sah den Zettel:"Ich bin gleich wieder da..bla..bla..", äffte ich und zerknüllte ihn.
Plötzlich hörte ich etwas und zuckte die Schulter , ging ins Bad und setzte mich mit überrinander geschlagenen Beinen hin
Ich verschränkte die Arme und sah nach vorne. Na warte..., dachte ich und musste grinsen

Franci.
Ich hörte ihn ganz leise durchs Zimmer tappen und schlug mir die Handfläche still an die Stirn. Na, das war ja ein toller Traum. Ich unterhielt mich mit einem Engel, dann haut er aus MEINEM Bett ab und dann warte ich, mit verschränkten Armen, auf ihn im Bad. Ich sollte wirklich nicht so viel trinken...
"Ich weiß nicht, wie lange du da noch stehen willst, aber von mir aus, kannst du Wurzeln schlagen...", rief ich gelassen und bewegte mich um keinen Zentimeter.