"Das war als... Als Gideon mich erpresst hatte." Du bist weggegangen als ich Schluss gemacht habe und... Und ich kam mit all dem nicht mehr klar. Ich hatte solche Schmerzen, solche Angst. Und dann ist alles um mich herum zersplittert."

"Also war es ein typischer Schutz Mechanismus in deinem Körper. Dein Körper war überfordert. Gab es denn je eine Situation, wo du vor Freude deine Kräfte gebraucht hast?"

"Nein." Sofort schüttelte sie den Kopf. "Immer nur aus Angst und Verzweiflung."

"Das erschwert es leider." er seufzte und fuhr sich durch das wirre schwarze Haar. "Ich werde bis morgen, etwas finden. " versprach er.

"Du wirst mir doch nicht weh tun, oder? Oder mir Angst machen."

"Oh Gott, nein. Das würde mir nicht mal im Traum einfallen. Ich will doch, das du deine Kräfte auch ohne Angst einsetzen kannst. "

Erleichtert atmete sie auf. "Danke, ich dachte jetzt schon..."

"Ich Bitte dich, denke nicht so schlecht von mir." er musste dennoch schmunzeln. "Ich würde dir niemals weh tun wollen." auch wenn er sie anlächelt, bedeuteten ihn diese Worte doch eine große Menge.

"Ich weiß.", stolz erwiderte sie sein Lächeln. "Können wir das Gespräch irgendwie weiter auf das Bett verlegen? Ich hänge hier halb am Abgrund."

Arved sah sie fragend an. "Aber wir sitzen doch schon auf dem Bett. Außerdem kannst du dich dich auch wieder richtig hin setzen." er konnte sich denken, worauf sie hinaus wollte, doch warum gleich reagieren, wenn man seinen Schützling noch etwas necken kann? Òwó

"ich will aber knuddeln!", maulte sie. "also sei ein braver Service und erfüll mir den Wunsch, sonst muss ich zu härteren Maßnahmen greifen!", drohte sie arved auf seine naive Art hin.

Arved hob schnell entschuldigend die Arme. "Tut mir schrecklich leid. Ich konnte mir dieses Kommentar nur nicht verkneifen. " gab er zu und lächelte sie, etwas verzweifelt an. ^^''

Mit einem kämpferischen grummeln warf sie sich auf ihn und vergrub ihn unter sich. "Muss ich dich da jetzt bestrafen??"

Arved sah zu seinem Schützling auf. Auch keine schlechte Position, musste er sich eingestehen. >w>
"Du weißt, das du alles was du willst mit mir.machen kannst." erinnerte er sie ein weiteres Mal daran. "Wenn du mich also bestrafen willst, dann tue es."

Mit einem mal ließ sie sich auf ihn plumpsen. "Du bist langweilig. Nichtmal wehren tust du dich. Hörst du mal uf immer so unterwürfig zu tun. Kann ich den Part nicht wieder übernehmen?"