Als Takashi aus dem Bad trat, herrschte in der Wohnung totenstille. Er sah verwundert zu den anderen und musste feststellen, das beide schliefen. Er legte sich sein Shirt über dir Schulter und deckte die Kleine mit einer Decke zu, die er aus eines der Zimmer holte. Lexy jedoch hob er eiskalt hoch und trug sie zu dem Schlafzimmer der Frau. "Du hast heute genug durch gemacht, um dir dein Bett zu verdienen." flüsterte er und deckte sie ebenfalls zu. Er selbe ging in das Nebenzimmer und schmiss sich rücklings auf das weiche Bett. Er starrte noch lange die Decke an, bis er auch endlich einschlief.

Takashi
hob müde den Kopf, als er Geräusche hörte. Mit einem Schlag war er wach. Panik stieg in ihm auf. Hatten es die Zombies hier rein geschafft? Wie konnte er auch nur so ruhig schlafen gehen, draußen warteten die immer noch." er Schnappte sich sein Shirt, zog es sich stürmisch an und rannte auf den Balkon. Doch als er Lexy sah stöhnte er auf und drehte sich kurz im Kreis, während er sich durch die Haare fuhr. "Weißt du was für einen Schrecken du mir eingejagt hast?!" knurrte er. Er schüttelte den Kopf über sich slebst und ging wieder rein.
Er ging in die Küche und durch suchte die Schränke nach Cornflakes. Tatsächlich er fand welche, er machte sich eine Schüssel voll, goss Milch drüber und stellte sich ans Fenster. Es gab nichts beruhigenderes, als am Morgen Zombies zu beobachten.

Takashi
löffele fleißig seine Schüssel leer und sah der Masse zu. Die Zombies bewegten sich langsam, doch sie waren genug, um viel ab zu decken. Ob die überhaupt noch denken konnten?

Takashi's
Gedanken glitten ab, doch genau wo hin, konnte er auch nicht richtig feststellen. Er sah bloß eine weite Straße. Niemand war dort, nur er. Keine Zombies, keine Freunde, auch Lexy war nicht da. Er lief einfach die Straße entlang und immer wieder hörte er die Stimmen seiner Freunde, seiner Eltern oder von irgendwelchen Kindern. Irgendwann lachten alle nur noch. Er schüttelte kurz den Kopf. //Wow, jetzt dreh ich schon durch.//

Takashi
ging den Plan noch mal durch. Sie brauchten einen Platz wo sie in Sicherheit waren. Gut, hier waren sie sicher, doch wie lange würden sie es hier aushalten? Alle anderen trafen sich vielleicht irgendwo auf einer gemeinsamen Insel und sie saßen hier alleine. Der Gedanke gefiel ihm gar nicht.

Takashi
stellte die Schüssel beiseite und sah auf die Uhr. Er musste irgendwie Kontakt zu den anderen überlebenden herstellen, sonst vergaß man sie hier. Er ging zurück zum Fenster und sah noch einmal raus. Wie konnte man Leute erreichen, die ständig auf der Flucht waren?

Takashi
holte tief Luft und stieß sie mit einem Seufzer aus. Er fuhr sich durch die dichten Haare und packte sein Zeug zusammen. Immerhin kamen sie ohne große Probleme hier raus.