Als sie die Hände hob, zuckte Luna unweigerlich zusammen. "Mich legst du nicht rein, du Monster! Ihr seid doch alle gleich. Ihr seid alle Monster! Aber du kommst mir nicht zu nahe!"

Luka seufzte und hielt sich den Kopf:"Wart...lass es mich beweisen. Ich bin eine Gestaltenwandlerin und das ist nicht mal annähernd das, von einem Vampir", seufzte sie und langsam, aber sicher, änderte sich Luka. Sie wurde kleiner und flauschiger und letzendlich saß eine kleine und relativ weie Katze, mit roten Tupfen am Fell, vor Luna:"Miau."
Sie konnte es einfach nicht glauben, dass sie sich allen ersntes in eine Katze verwandelt hatte und am liebsten würde sie sich nun die Pfote an den Kopf hauen.



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Luna starrte das Ding ängstlich an. "Geh! Verschwinde von hier!" Sie suchte nach irgendeiner Waffe, einem Gegenstand, irgendetwas, das sie werden konnte, fand jedoch nichts. "Ich habe dir nichts getan! Lass mich einfach in Ruhe mit deiner Hexerei." Ihre Augen waren ängstlich geweitet und Tränen standen in ihnen. Sie wollte bloß weg von diesem Ort. Von diesen... Diesen Dingern, die ihr schaden zufügen wollten. "Wenn du mir zu nahe kommst, dann... Dann drehe ich dir eigenhändig den Hals um."

Luka richtete sich wieder zu ihrer vollen Größe auf und sah Luna verzweifelt an, dann griff sie nach ihrer Kette, das Gegenstück zu derjenigen, die Luna gerade trug:"Luna? Ich bitte dich. Nimm deine Kette in die Hand. DIejenige, die du gerade trägst und ich möchte nun, dass du mir zuhörst. Ganz ruhig und ich bin weder ein Vampir, noch eine Hexe,."
WObei sie doch eigentlich der Vampir war...

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Mikoto holte tief Luft als er durch die Tür in die Mädchen Wohnung trat. "Hallo?" rief er, auch wenn er bereits mitten in der Wohnung stand. Er persönlich hätte damit zwar überhaupt kein.Problem damit, dass er einfach hier rein platzte, doch das konnten andere ja anders sehen. Er entschloss sich, es einfach so schnell wie möglich hinter sich zu bringen. Also ging er durch den Flur zu der Zimmertür, hinter der er Luna's Zimmer vermutete und.klopfte. "Luna? Bist du wach?"

Luna drückte schweratmend den Rücken gegen die Wand und fauchte leise. "Du täuschst mich nicht!" Als das Wesen die Kette ansprach, packte sie diese sofort, riss sie sich vom Hals und warf sie durch das Zimmer. "Ich kenne dich nicht! Hör auf meinen Namen so zu sagen! Geh! Lass mich in frieden!" Sie hörte ein Klopfen und diese vertraute Stimme. Ließ der sich auch mal wieder blicken? Sie starrte an dem Ding vorbei zur Tür, antwortete ihm aber nicht.

Luka atmete richtig erleichtert auf uns sprang auf:"Mikoto...Gpott sei Dank!", rief sie und eilte schon zur Tür.
Sie öffente bevor er noch ein weiteres Mal klopfen konnte und sah ihn verzweifelt an:"HILF MIR!"

Mikoto zuckte zusammen, als aufeinmal jemand anderes, als Luna die Tür öffnete. Gut, er hatte auch nicht wirklich erwartet, daß Luna öffnete. "Ähh... Luka, was machst du denn hier?" fragte er irritiert. "Und wobei soll.ich dir bitte helfen?" er sah an ihr vorbei in das Zimmer und suchte mit dem.Blick, den Raum nach Luna ab.

Luka trat beiseite:"Schau mich nicht so an. Bitte", seufzte sie und zeigte dann auf Luna, die auf dem Bett saß und hob dann die Kette, die zu ohren Füßen lag:"Erklär mir bitte das. Warum sie mir die Kehle umdrehen will, mich ein Monster nennt und sich benimmt, als wäre sie gerade in ihrem ersten Lebensalter und 16."

Luna hockte inzwischen in der hintersten Ecke des Bettes. Sie zitterte leicht und sah hilflos zur Tür. Jetzt brauchte sie schon einen Beschützer, wie peinlich. Sie straffte die Schultern. Immerhin war sie stolz und stark. Trotzdem kullerte schon die Nächte träne ihr Gesicht entlang, was sie ein wrung wütend machte.

Mikoto musste schmunzeln. "Achja, dass hast du ja nicht mitbekommen. " verlegen kratzte er sich am.Hinterkopf. "Sie hat ihr Gedächtnis verloren. Wie glaubt bzw. ist wahrscheinlich ein Mensch. Dazu fürchtet sie auch Unseres Gleichen." klärte er das Mädchen auf. "Doch das.mit dem Hals umdrehen versteh ich auch nicht ganz. " er trat in den Raum und daher Luna an. "Morgen." ^~^

Luna sah ihn mit großen Augen an. "Was willst du denn hier?", fragte sie ein wenig abschätzig, obwohl ihr Herz einem kleinen Hüpfer machte. Sie würde ihm trotzdem nicht auch noch in die Hände Spielen und ihm zeigen, dass sie sich freute.

Lujka sah ihn sarkastisch an:"Hervorragend", seufzte sie und hielt sich den Kopf:"Bitte hilf mir, dass sie keine Angst mehr vor mich hat und mich umbringen will, weil ich ein Monster bin", sagte sie und stellte sich neben Mikoto, wobei sie die Arme verschränkte:"Kennst du ihn, Luna?", fragte Luka:"Da bin ich mir sicher, weil du ihn anscheinend nicht umbringen willst."

Bei ihren Ton, hob Mikoto unschuldig die Hände. "Ich wollte bloß 'Guten Morgen ' sagen und schauen, ob du die Nacht überstanden hast." er schenkte ihr, auf Lukas Bemerkung hin, ein Lächeln. "Irgendwie habe ich hier gerade eine ganz doofe Rolle abbekommen. Wieso versuchst du es nicht selbst?" fragte er Luka. Es tat ihm irgendwie leid, er hörte sich an, als wäre Luna ein.bissigen Tier, was sich keiner traute zu streicheln.

Luka seufzte und hielt ihm die Kette vor die Nase:"Ich habe es versuchst. Zuerst hielt sie mich für ein Vampir und dann für eine Hexe und schließlich wirft sie mir unsere Freundschaftskette hinterher."