"Du solltest sehen, wo Gideon wohnt." auch Liron stieg ab, zog den Zündschlüssel aus dem Motorrad und wies ihr an ihm zu folgen. "Wir haben bei uns sogar einen der ganz großen Tiere, wie der wohnt will ich gar nicht erst wissen. Uns wurden die Wohnungen zu geteilt und ich hatte halt Glück die zu erwischen." er drückte die gläserne Eingangstür auf und hielt sie ihr offen, damit sie auch durch schlüpfen konnte. "Wie ist es in dem Institut so? Eher gesetzter oder imposant?" fragte er neugierig.

Sie trat ein und sah sich in der imposanten Lobby um. "Das Institut? Nun, es ist schick, es ist für alles gesorgt, aber... Das wäre für mich kein Grund mehr zu bleiben. Ist doch eh alles nur Schein und Trug, oder nicht?" Kurz drehte sie sich zu ihm um. "Und der Service traut sich nicht hier hin?"

"Es gibt eine Reihe Gebäude, die mit den Institutionen und damit auch mit Dem alten Sack nicht kooperieren. Danach haben wir unsere Bleiben ausgesucht. Du befindest dich in einem davon." er trat zu dem silbernen Tresen, gegenüber des Eingangs. "Zimmer 252." nannte er die Nummer. Sofort wurde ihm ein schwarzer Schlüssel ausgehändigt, mit einem kleinen Schild daran, worin die Zimmernummer eingraviert wurden war. Liron ging weiter, immer mit der Voraussetzung, dass sie ihm schon irgendwie folgte. "Du wirst schnell herausfinden, dass es das beste war, dort raus zu sein."

Leicht nickte sie. "Ich weiß. Es ist schwierig sich von seinem Sese zu lösen, aber es ist gut so, das weiß ich. Er ist ein Verräter. Wie alle dort." Entschlossen ballte sie die Hände zu Fäusten. Einzig und allein für Johann fühlte sie sich schuldig. "Mit meiner Nachricht an Gideon habe ich zugestimmt. Und ich werde es nicht bereuen."

"Du hast es ziemlich einfach, eigentlich." bemerkte er, mit einem kurzen Seitenblick auf das rothaarige Mädchen herab. "Du darfst einfach nichts bereuen und wenn doch, dann werden wir kommen und sich von deiner Reue befreien." er erklärte es, als wäre es das simpelste auf der Welt. Gut, aus seinem Standpunkt aus, war es Das auch.
Er entschied sich gegen die ganzen Treppen bis zu seiner Wohnung und Wartete bequem auf den Fahrstuhl. Er Hatte sich heute schon genug bewegt.

Die Fahrstuhltür sprang auf und sie trat ein, während sie Seine Wort noch einmal durchging. "Mich von meiner Reue befreien?" Es klang so, als seines etwas ganz banales, doch sie glaubte, dass es für sie ziemlich schmerzhaft werden würde. "Nun, ihr werdet mich nicht befreien müssen, wenn ich nichts bereue. Meine Mum ist in Sicherheit und ich bin frei. Die Leute dort können mich nicht mehr für dumm verkaufen und mich einfach ausschalten, wenn ich nicht für sie spure. Und wenn ich ihn nicht mehr sehe, dann wird vielleicht auch bald nicht mehr alles unter meinen Fingern zerbrechen." Kurz zögerte sie. "vielleicht war es jedoch keine so gute Idee, jemanden wie mich in ein Gebäude aus Glas zu bringen..."

Liron hatte sich gegen die Fahrstuhlwand gelehnt und die Arme verschränkt. Während sie sprach hatte er seine Augen unentwegt auf sie gerichtet. Doch bei ihren Worten musste er kurz aufstöhnen. "Is ja schon klar, du hast einige Zeit da verbracht und bist froh dort raus zu kommen. Doch wenn du froh bist es hinter dir zu haben, warum labberst du dann dennoch ständig davon? Du kannst froh sein, dass ich einer der noch relativ Toleranten Personen bin. Wenn du so bei anderen redest, zmhaben die keine Hemmungen dich zum Schweigen zu bringen. Wir alle hassen die Hunde und alles was dazu gehört, doch die Gründe sollte jeder für sich behalten, ebenso das Thema." sie wäre nicht der erste Fall, der sich bei diesem Thema mächtig viel Feinde machen würde m. Er erinnerte sich an einen ebenfalls Neuankömmling, welcher jedoch aus einem anderen Institut stammte. Er hatte ständig davon erzählt, bis einer der ältern ihn zusammengeschlagen hatte. Jetzt war der 'Neue' einer derjenigen geworden, die dasselbe mit anderen machte.
"Das mit dem Glas ist ebenfalls ein Grund, warum du hier bist. In dem Käfig, nennen wir es so, werden unsere Kräfte runtergeschraubt und so ist es ein wunder, wenn man sie überhaupt benutzen kann. Damit hat der Sack sich eigentlich selbst ins Fleisch geschnitten. Denn auch seine Hunde haben damit Schwierigkeiten."

"Ich habe nur meinen Standpunkt erläutert.", erklärte sie schnippisch. Ihr erschien es so, als hätte es ihn interessiert. "Nun denn, wenn du meinst, es wird mir helfen, dann wird das schon seine Richtigkeit haben. Aber falls etwas kaputt geht: ich war's nicht." Sie grinste ihn kurz an und im selben Moment ertönte ein helles >pling< und die metallenen Türen schwangen auf. "Ist das die richtige Etage?"

Wie ein Fisch im trockenen, hatte Arved nach Luft geschnappt, als er am Institut angekommen war. Den genauen Grund kannte er nicht, doch er hatte auf einmal den starken Impuls gefühlt, zurück zu April zu kehren. Doch wie er bereits auf den Weg bemerkt hatte, war er zu spät. Direkt auf seine er Höhe waren drei Schwarze Motorräder aus dem Nichts aufgetaucht. Der erste Fahrer trug ein weißes Hemd und unter dem Helm hatte Arved die weißen Haare durch schimmern gesehen, was ihnen zweifel auf Gideon gewiesen hatte. Die zwei letzten Fahrer waren schwarz vermummt und gaben keinerlei Sicht auf ihre Gesichter frei, nur der vierte Passagier hatte sich nicht hinter einem Helm versteckt. Das rote Haar lodert wie Feuer im Fahrtwind, als April an ihm vorbei schoss, die Augen verbunden und den Kopf an den Rücken ihres Vordermanns gelehnt. Ungläubig war der SeSe stehen geblieben und dem unerreichbaren Rädern nachgeschaut. Warum? Warum hatte sie das getan? Hatte sie überhaupt eine Ahnung was sie dort erwartete? Mit dem Anblick, wie sie sich immer mehr von ihm entfernte, wuchs ein unsagbar großer Schmerz in seinem Körper heran. Er war nicht zu vergleichen mit dem Schmerz, als sie sich gestritten hatten. Es fühlte sich an, als würde sein ganzer Körper zusammenbrechen und nicht genügend Energie besitzen, aufrecht stehen zu können. Das war also der Vertrag zwischen Secret Service und seinem Herren. Ein SeSe konnte ohne seinem Herren in unmittelbarer Nähe nicht richtig leben. Trotzdem hatte sich der Junge wieder ausgerichtet und die letzten Meter zu dem großen Gebäude gelaufen. Seine Schritte wurden am ende immer schwerfälliger und auch das Atmen wurde schwerer.
In der Lobby des Instituts wurden gerade verwundete Ärzte und Wachleute verarztet. Selbst Hodge stand hier unten und unterhielt sich angeregt mit anderen SeSe's. Alle waren in großer Aufruhr. Trotzdem bahnte sich Arved seinen Weg durch die Menge, rannte dem Flur entlang und stoppte vor dem Zimmer, in dem April noch vor kurzem gewohnt hatte. Was hatte er hier eigentlich erwartete? Das er sich vielleicht geirrt hatte und sie doch hier war? Auch wenn er sich innerlich anwies ruhig zu bleiben, vorschnellerte sich sein Atem immer mehr und damit auch seine Wut. Doch bevor er völlig ausrastete tauchte der ältere Mann neben ihm auf. "Arved! Wo bist du gewesen? Du hast gefälligst hier bei deiner Herrin zu sein!" fuhr Hodge ihn an. "Ich wollte das Auto holen, doch an diesem wurden die Kabel gekappt." verteidigte er sich lautstark. Doch Hodge wollte sich genauso wenig beruhigen wie er selbst. "Dann lass jemanden anderes dein Auto holen, wegen deiner Fahrlässigkeit wurde April Honderway entführt, ebenso können wir ihre Mutter nicht mehr erreichen." also war das jetzt alles seine Schuld oder was?, Schoss es Arved durch den Kopf. "Und gleichzeitig hat man wichtige Dokumente aus den Laboren im Keller gestohlen. Die Täter haben den unbrauchbaren Rest abgebrannt."
"Dafür kann ich doch jetzt nichts! Ich bin nicht für das ganze Zeig da unten verantwortlich, einzig und allein für April."
"Ja und genau diese hast du ihm Stich gelassen! Weil du dich von ihr beeinflussen gelassen hast." es war selten Hodge so laut reden zu hören und deswegen war es auch nicht verwunderlich das sich zwei andere Männer zu ihnen gesellt hatten. "Ich werde sie jetzt suchen gehen." stellte Arved klar. "Nein, du wirst hier bei den Arbeiten mithelfen, andere werden nach ihr suchen." widersprach Hodge. Arved wollte bereits los gehen und so hielt er bei den Worten in seiner Bewegung inne. "Wie war das...?" knurrte er schon fast. "Ich soll April diesem Schwein kampflos überlassen und warten bis irgendwelche Stümper sie zurückholen?"
"Vorsicht, junge." wollte einer der jungen Männer ihn beruhige. Doch für sanfte Worte war es bei ihm bereits zu spät. "Die haben doch keine Ahnung wie sie ist und wo sie ist. Außerdem warst du über fünf Jahre zu schwach das Schwein zu fangen und jetzt glaubst du, ihn einfach so einholen zu können?! Sie gehört mir und ich werde einen Scheiß tun, während andere sie suchen! Also lass mich jetzt endlich mit deinem Gerede in Ruhe."
"Arved, endlich hat sich Gideon gezeigt, nun können wir ihn wirklich zurückverfolgen." setzte der Mann noch einmal an. "Heißt das, du wusstest es?! Wusstest du das sie gehen würde?" rief Arved lauter, machte einen Satz nach vorne und packte Hodge am Kragen. "Du hast es geahnt und hast dennoch nichts dagegen unternommen?! Ich hätte sie beschützen können." schrie er. "Hättest du nicht." Hodge gab den anderen beiden ein Zeichen, welche Arved packten und ihn von ihrem Chef weg zerrten. "Natürlich! Ich hätte ihn von ihr ferngehalten! Ich werde nicht zu lassen, dass sie wegen dir irgendwelche Qualen durch machen muss."
Viele standen am Ende des Flures und sahen dem Geschehen interessiert, aber auch bemitleidend zu. Nur an einer bestimmten Stelle, konnte man in das Zimmer sehen, wo sich alles abspielte, da sie ziemlich Nahe der Tür waren. Unter ihnen waren auch Soshi und Flo. Sie sahen zu, wie die Männer Arved auf die Knie zwangen und ihn gleichzeitig dazu brachten zu Hodge hoch zu schauen. Man verstand nicht was der Mann sagte, doch noch in dem Augenblick, wo er die Erzählung beendete hob er die Hand und verpasste dem Jungen eine treffsichere Ohrfeige.
"Vergiss nicht wer du bist!" zischte Hodge Arved nach dem Schlag zu. "Du stehst unter meinem Befehl. Es ist dir verboten so mit mir zu reden. Du hast nicht nur April etwas versprochen, auch mir." erinnerte er ihn. "Lasst ihn, er wird sich beruhigen." als die Männer die Arme von Arved los ließen, fielen diese kraftlos zu Boden. Hodge kehrte dem Hund den Rücken zu und ging. Er verließ das Zimmer und hatte vor, jemanden mit einem Beruhigungsmittel zu ihm zu schicken, doch dazu würde er nicht kommen.
Arved hob den Kopf und sah in das Innere des Zimmers. Hier hatte sie also jede Nacht gelegen und geweint. Er hatte es gespürt, als würde auch er weinen und so stand er jede Nacht vor ihrer Tür und hatte ihren Schmerz geteilt. Den Schmerz für den er verantwortlich war. Jetzt... Jetzt war sie geflohen. Auch wenn die Verbindung zu seiner Herrin unheimlich schwach war konnte er dennoch ihre Gefühle wahr nehmen. Doch er war viel zu verwirrt und zu wütend, um sie richtig deuten zu können, stattdessen vergrößerte diese Tatsache seinen Zorn nur um so mehr.
Als dann ein Mann mit einer spritze in der Hand und den Worten, er solle ganz ruhig bleiben der Schmerz seie gleich vorbei, in das Zimmer trat, konnte er seine Kontrolle nicht mehr halten. Wie konnte es der Kerl nur wagen, das zimmer seiner Herrin zu betreten?! Wie ein Hund sprang er auf und knurrte in die Richtung des Mannes. "Verschwinde!" mit diesen Worten erlebte das Gesamte zimmer. Der Mann wurde aus dem Zimmer geschleudert und schlug gegen die gegenüberliegende Wand. In den Oberschenkel, den armen und den Händen steckten eiserne Stäbe, die sich nun mit seinem Blut tränkten. "Wag es nie wieder, mich anzusprechen." er würde nun seine Herrin suchen. Nut er war doch in der Lage ihre Schritte zu verstehen. Die anderen hatten doch überhaupt keine Ahnung! Arved betrachtete den unter Schmerzen stöhnenden Mann und die Leute, die ängstlich versuchten ihn dort wieder runter zu bekommen. Er legte den Kopf leicht schräg. Auch wenn er eindeutig in diese Richtung sah, war sein Blick leer und auch seine Gedanken waren ganz wo anders. //April... Wo bist du nur? Sieh was ohne dich aus mir wird...//

"Das ist die richtige Einstellung." lobte er sie und trat in den Flur. "Wäre Mist, wenn nicht." er grinste zurück. Der Boden war mit Teppich ausgelegt wurden und so hörte man keinen einzigen Schritt den Liron tat, als er dem Flurverlauf folgte. Aus Gideons Trupp wohnten hier insgesamt drei Mitglieder. Bei Llen wurde genau drauf geachtet, das es möglichst wenig Gemeinsamkeiten gab, doch auch nicht zu wenig, was auch wieder zu auffällig war. Liron besaß das höchste Zimmer, auch wenn er sich auch mit einer billigeren Wohnung zufrieden gegeben hätte, ohne Zimmerservice. Jedesmal wenn er danach gefragt wurde, musste er der Frau klar machen, dass sie sich gefälligst aus seiner Wohnung raus halten sollte. Er versteckte zwar nichts wichtiges, oder hinterließ Spuren oder machte etwas kaputt, es ging einzig und allein um das Prinzip. Mit einem leisen Seufzer sperrte er die schwarz gestrichene Tür, mit der silbernen Nummer 252 auf und trat zu Seite. "Herein spaziert."

Zögerlich trat sie ein und sah sich um. Nur ein weiteres Mal entfuhr ihr ein staunendes "Wow". Was sollte sie schon großartig sagen? Wenn sie herein trat, erstreckte sich bereits ein riesiges Zimmer vor ihr und die riesigen Fenster, die scheinbar eine ganze Wand ersetzten, boten einen Panoramablick auf die nächtlichen Lichter der Stadt. Hier wohnte er also? Sie fragte sich, ob sich das wirklich noch steigern ließ. Immerhin gab es ja auch noch Gideon, der auch irgendwo wohnen musste. Erstaunt sah sie zu Liron. "Das ist fantastisch. Und du veralberst mich auch nicht?"

"Nö" antwortete dieser, wie ein pubertierender Junge. Er schloss die Tür und ging tief in die Wohnung. Seine Jacke und Helm lud er auf der weißen Couch noch im selben Raum ab. Dir Küche und der Wohnraum ergaben zusammen den Größen Bereich in der Wohnung. Sie waren lediglich mit einer kleinen Stufe symbolisch abgegrenzt. Liron holte aus dem Kühlschrank eine gekühlte Cola Dosey "Willst du auch?" rief er fragend, wobei er die Hand über den Kopf hielt, sodass sie die Dose erkennen konnte. Falls Sie bereits fertig mit dem staunen war.

Schnell folgte sie ihm und nickte. "Klar, immer her damit." Schon hielt sie die Hände offen, um zu fangen. "Also daran könnte ich mich wirklich gewöhnen." Mit dem Kopf deutete sie leicht in Richtung der Fenster. "Aber, entschuldige, wenn ich so direkt bin, wo werde ich schlafen? Ich meine, wenn du hier für gewöhnlich alleine wohnst..."

Zielsicher warf Liron die Dose über den Kopf zu ihr. "Ganz einfach." als er den Kühlschrank wieder schloss hielt er in der einen Hand eine weitere Dose und hielt mit den Zähnen einen eingepackt Sandwich, denselben auch noch einmal in der anderen Hand. Neben der Küchenzeile, wo Herd und Arbeitsfläche und Kühlschrank und so etwas dazu gehörte, war dazwischen noch ein hoch gebauter Tresen mit Stühlen ringsum. Auf einer dieser Stühle schob sich Liron nun und breitete seine Beute auf der glatt lackierten Oberfläche aus. "Du kannst mein Bett haben. Ich Penne einfach auf der Couch. Groß genug ist sie ja." er öffnete die Cola mit einem schnippen und schob ihr gleich darauf die eine Verpackung zu. "Bevor ich es vergesse, du musst dich gefälligst an dem Kaufen von Essen beteiligen. Ich werde dich definitiv nicht die ganze Zeit durch füttern." stellte er klar.

Sie setzte sich zu ihm. "Ich kann von mir aus auch die Couch nehmen, wenn dir das lieber ist. Immerhin bin ich ja nur ein Frischling. Und ich beteilige mich gerne am kaufen, aber ich bin zur Zeit ziemlich blank. Dank dem Institut konnte ich auch nicht länger in der Bibliothek arbeiten." Unsicher kratzte sie sich am Hinterkopf. Wie konnte man sich so eine Wohnung leisten und dann nicht mal essen für zwei Personen? "Ich... Ich kann auch kochen. Also falls ich dir auf irgendeine Weise Arbeit abnehmen kann, nur raus damit."

Liron hatte während ihrer Erzählung seinen Sandwich ausgepackt und bereits herzhaft hinein gebissen. "Kochen klingt gut." gab er zu. "In dem Zimmer mit dem Bett ist nur nicht gaaaaanz so viel Glas wie hier. Das war die Überlegung. Außerdem bin ich manchmal bis spät in die Nacht nicht da und dann Stör ich nicht weiter." fügte er hinzu, alles mit vollen Mund. "Ich weiß nicht wie Gideon deinen Tagesplan gestaltet hat, wir werden wohl bis morgen warten müssen, bis wir genau wissen wann du wo sein musst."