May:
Ich zog scharf die Luft ein und nickte dann:"Du hast Recht....aber wprde ich eine Entscheidung treffen, würde es mich brechen. Wahrscheinlich. Egal welche. Auch wenn ich dann einfach diesen kleinen Moment an Glücklichkeit habe, wird dieser sehr schnell vorbei sein...", seufzte ich und spürte, wie meine Augen zu brennen begannen, doch ich verdrängte die aufkommenden Tränen ganz schnell wieder zurück.
"Es würde mich brechen....", flüsterte ich erneut, dieses Mal jedoch kaum hörbar. Würde ich mich für einen von Ihnen entscheiden, so würde ich den anderen verlieren und wenn ich mich für keinen Entschied, dann wäre ich alleine. Und das würde auch bedeuten, dass ich nicht selbstsüchtig wär, aber ich bin es. ICH BIN ES....
Ich seufzte undhob wieder den Blick, um ihm in die Augen zu sehen. Ich strich ihm eine Strähne, die ihm in die Stirn fiel und lächelte ihn an:"Ach..Tre..vor..."
Warum musste er nur wieder nach New York ziehen? Warum konnte er mich nicht einfach vergessen?

May:
Ich zog scharf die Luft ein und nickte dann:"Du hast Recht....aber wprde ich eine Entscheidung treffen, würde es mich brechen. Wahrscheinlich. Egal welche. Auch wenn ich dann einfach diesen kleinen Moment an Glücklichkeit habe, wird dieser sehr schnell vorbei sein...", seufzte ich und spürte, wie meine Augen zu brennen begannen, doch ich verdrängte die aufkommenden Tränen ganz schnell wieder zurück.
"Es würde mich brechen....", flüsterte ich erneut, dieses Mal jedoch kaum hörbar. Würde ich mich für einen von Ihnen entscheiden, so würde ich den anderen verlieren und wenn ich mich für keinen Entschied, dann wäre ich alleine. Und das würde auch bedeuten, dass ich nicht selbstsüchtig wär, aber ich bin es. ICH BIN ES....
Ich seufzte undhob wieder den Blick, um ihm in die Augen zu sehen. Ich strich ihm eine Strähne, die ihm in die Stirn fiel und lächelte ihn an:"Ach..Tre..vor..."
Warum musste er nur wieder nach New York ziehen? Warum konnte er mich nicht einfach vergessen?

May:
"Das werde ich nicht.....nciht für immer...", murmelte ich und schlang die Arme um ihn. Es fühlte sich so gut an, so tröstend und so....schmerzlich...so schmerzlich gut.
Ich serufzte und legte meinen Kopf auf seiner Schulter. Vielleicht hatte er mich bereits aus seinem Herzen verdrängt und vielleicht hasste er mich innerlich, irgendwo tief in seinem Herzen, für das, was ich getan hatte...
Bei dem Gedanken erschauderte es mir und langsam spürte ich, dass ich Tränen in den Augen hatte

May:
"Ich hoffe es...", flüsterte ich schließlich und strich ihm mit einer Hand durch die Haare und dann über seine Wirbelsäule.
"Ja....ich mag sie auch...", flüsterte ich erneut und versuchte die Tränen zu verdrängen

May:
"Ich hoffe es...", flüsterte ich schließlich und strich ihm mit einer Hand durch die Haare und dann über seine Wirbelsäule.
"Ja....ich mag sie auch...", flüsterte ich erneut und versuchte die Tränen zu verdrängen

May:
Ich starrte ihn an und konnte nicht glauben, dass ich in seine Augen sah. Sie waren so hell, heller als der Himmel über meinem Kopf und mein Gesicht spiegelte sich in ihnen wiederu nd ich versuchte zu lächeln, doch es war eher ein gequältes Lächeln.
"Ich...denke ich sollte lächeln...in so einem Moment....", hauchte ich und sah kurz zur Seite, sodass meine Haare, mein Gesicht, wie ein Vorhang verdeckte. Ich wusste, dass wenn ich ihn weiter so anschauen würde, dass ich noch etwas dummes tun würde, aber ich konnte es nicht aushalten und hob wieder den Kopf. Ich verlor mich in seine Augen und sekunden später, als ich blinzelte, merkte ich, dass ich meine Hand an seine Wange gelegt hatte

May:
"Tre-...vor...", hauchte ich und verlor mich komplett in seine Augen. Plötzlich spürte ich einen unglaublichen Drang, ihn ...,zu küssen, als ich schon sekunden später, realisierte,. was ich gerade tat, doch bevor ich aufstehen oder mich wegdrehen konnte, küsste er mich. Ich spürte seinen weichen und vollen Lippen auf meine und schlang ohne nachzudenken die Hände um seinen Hals. Ich zog ihn an mich und erwiderte seinen Kuss voller Liebe und alles um mich verblasste und es gab nur noch ihn. Ich schloss die Augen und sah Bilder, von früher, mit ihn und mir und langsam kehrte alles wieder zurück.
Ich zog ihn noch enger um mich und spürte, wie Tränen über mein Gesicht rannen

May:
Ich seufzte und lächekte zugleich, während meine Tränen bereits versickert waren und löste mich dann schließlich aus dem Kuss, denn atmen musste ich ja auch noch.
Ich hob seinen Kopf und sah ihn sanft und voller Liebe und dennoch so traurig an:"Ich wusste, dass ich irgendwann mal..."; was? Was war wollte ich gerade sagen? Keine Ahnung. Ich verstummte und verlor mich wieder in seinem Blick, meine Hände fest um seinen Hals geklammert.

May:
"Du willst nur, dass ich mich an dich klammere!", zog ich ihn auf und stand Selunden später wieder auf den Beinen. Ich grinste und zog ihn zu mir, sodass er in mich hinienlief.
Ich schlang kurz meine Arme um seinen Hals und küsste ihn und in diesem Moment dachte ich an überhaupt gar nichts. Das einzige, an was ich dachte, war Kyle.
"Ja. Lass uns gallopieren, aber was ist mit Black Tear?", fragte ich und lächelte.