Sascha
Als sie ein wenig tiefer zu meinem Hals rutschte, wurde ich noch ein wilder, schließlich hatte ich das längere Zeit nicht mehr. Lucie war ja seit einer Weile im Ausland, dank ihres tollen Studiums. Als Chery stoppte, dachte ich, ich hätte etwas falsch gemacht, doch sie schlussfolgerte nur, was die beiden da drüben wohl machten. "Du hast sicherlich Recht, aber im Moment will ich nichts anderes als dich.", flüsterte ich ihr ins Ohr. Ich zog sie an mich und drehte mich mit ihr so, dass ich sie nun sanft an die Wand drücken konnte und sie weiter stürmisch küssen konnte. Langsam machte ich mich auch daran, ihre Bluse zu öffnen.

hahaha, da gehts heiß zu in dem kabuff hier xDD

hahaha, das was wir hier schreiben passt so überhaupt nicht zu der musik die grade läuft xD ("Stones" aus Ultima IX)

Sascha
Ich zog sie von ihren Ellbogen herunter, sodass sie komplett auf mir lag. "Du weißt, dass wir uns ja eigentlich getrennt hatten, weil es nicht klappte... Außerdem du bist doch auch nicht besser", tadelte ich sie lachend. "Mit deinem Muskelprotz kann natürlich keiner mithalten, aber das ist mir egal" Langsam glitt ich mit den Händen zu ihrer Hose und versuchte, sie zu öffnen. "Wie lange ist es her? 2 Jahre?" Ich lächelte sie verführerisch an und zog ihr die Hose aus. Dann küsste ich sie wieder und wir drehten uns auf die Seite. "ich kann mich noch gut an vor der Hochzeit erinnern. Gott wie hab ich das vermisst, Lucie hätte das nie zugelassen", flüsterte ich ihr dann zu.

Sascha
"Mehr als eine Ewigkeit" Ich wollte sie gerade wieder küssen, doch dann fiel mir die Tatsache wieder ein, dass Jason immer noch bei Katelyn war. Ich wurde ein wenig nachdenklich und eigentlich passte das hier gar nicht hin, aber dieser Gedanke ließ mich gerade nicht los. "Sag mal, was passiert, wenn sich die beiden wieder daran erinnern..?", fragte ich Chery und strich sanft über ihre Wangen.

Sascha
"Woher weißt du es?", fragte ich erstaunt. Ich war mir nicht sicher, ob ich es ihr vielleicht mal gesagt hatte... aber wer weiß, vielleicht hat irgendetwas anderes ihr es auch verraten. "Ich denke.. wir hätte eine Menge zu erklären.." Wieder wurde ich nachdenklich. Ich küsste sie kurz und neckisch, dann nahm ich sie wieder in meine Arme. "Auch wenn wir getrennt waren, habe ich dich vermisst." Das mochte schmalzig klingen, war aber die Wahrheit.

Sascha
"Da sag noch einer Frauen wären keine Genies." ich schmunzelte und stüzte mich mit den händen nun über sie. "Lass uns doch erstmal unseren Spaß haben... immerhin haben wir uns so lange nicht gesehen... Wir können auch später reden" Ich spürte wieder das Verlangen nach ihr und zog meine Boxershorts auch noch aus. Ich küsste sie wieder wild und flüsterte ihr schnell ins Ohr "Auf unser Wiedersehen"

dachte ich mir schon xD

Jason
Ich zog mir heute ausnahmweise mal eine "kurze" Hose an und ein passendes Hemd dazu. Dann ging ich runter in die Einganghalle und wartete. Nach ein paar Minuten war Katelyn auch schon da und begrüßte mich. "Na Schönheit", begrüßte ich sie und grinste. "Hungrig?", fragte ich sie. 'Ich werde wohl etwas essen müssen, so wie es aussieht... Naja, ich weiß ja, wie das geht und genügend Blut hab ich auch schon um das normal zu überstehen', dachte ich mir und nahm Katelyn an die Hand.

Jason
Während wir aßen unterhielten wir uns eine Weile. Dann standen wir beide jedoch auf, denn es war Zeit sich zu verabschieden. "Warum so schüchtern?" Ich lachte kurz und in sekundenschnelle umarmte und küsste ich sie sanft. Dann ließ ich sie wieder los und lächelte. "Wir sehen uns.. Katelyn"

Jason
Als sie nach Hause ging war ich ein wenig traurig, doch ich wusste, dass wir uns wieder sehen würden. So flog ich also wieder nach Hause.. nach London.

Seither telefonierten wir ständig, ich wusste, dass sie mich unbedingt wiedersehen wollte, doch wir hatten nie die Zeit dafür. Doch nach ungefähr 2 Monaten, hatten wir es endlich geschafft, einen Tag auszumachen, an dem ich wieder zu ihr fliegen konnte. Und heute war es soweit. Als sie auflegte, war ich bereits am Flughafen. Ich erledigte alles formelle und stieg nach gefühlten Stunden endlich in den Flieger ein. In ein paar Stunden würde ich bei ihr sein. Ich war glücklch darüber und sie bestimmt auch. Dass Sascha und ich uns immer weiter auseinander gelebt hatten und er ständig nach Florenz musste, behielt ich für mich, doch ihr schien es ähnlich zu gehen. Ich war erstaunt darüber, dass mir bei de heutigen Flug nicht schlecht wurde, wahrscheinlich freute ich mich einach zu sehr.