Jason
"Der Gruch wird bestimmt bald vergehen... und ich finde, du siehst mit Locken genauso wunderschön aus." Ich hob sie wieder hoch und trug sie vorsichtig zurück ins Wohnzimmer, wo wir uns gemeinsam auf das Sofa legten (du hast einfach mal ein riesiges sofa und so :D). Die ganze Zeit über, konnte ich meine Augen nicht von ihr abwenden- Ich war sogleich besorgt um sie, als auch gebannt von ihrer Schönheit. 'Ob meine Augen noch rötlich sind?', fragte ich mich unterbewusst, denn ich hatte keine Ahnung mehr.

Jason
Ich sah sie total verwundert an. "Kannst du etwa jetzt meine Gedanken lesen oder wie?", fragte ich sie. "Ich weiß, dass ich das gerade nur gedacht habe.." Ich war verwirrt und erstaunt zugleich. Was war hier los? Was ist in diesen 2 Monaten passiert? "Sicher, dass mit dir alles in Ordnung ist?", fragte ich nochmal nach.

Jason
"Dieser Fleck ist mir noch gar nicht aufgefallen..", meinte ich leicht geistesabwesend zu ihr. "Sag mal, wie wäre es, wenn wir beide zusammen ein Bad nehmen? Einfach mal zusammen entspannen... oder hast du Angst es könnte was passieren..?", fragte ich sie verführerisch und grinste schelmisch. Dann küsste ich sie kurz und stand langsam auf. Ich sah nochmal zu ihr, bevor ich dann Richtung Bad verschwand und uns beiden ein Bad einließ.

Jason
"Ja, schön ist es hier schon." Ich lächelte und als sie mich von hinten umarmte, flüsterte ich ihr ein "Was soll schon passieren, nicht wahr" zu und zog das Hemd aus. Die Badewanne, die einem Whirpool ähnelte, war nun voller Wasser und ich machte den Wasserhahn zu. Dann drehte ich mich um und ging auf Katelyn zu. "Warum so scheu, bin doch nur ich", meinte ich zu ihr, als sie keine Anstalten machte, sich zu bewegen. Ich zog ihr dann jedoch schon kurzer Hand das Top aus und nahm sie nochmal in den Arm.

Jason
"Nun ja, Schleimer zu sein und dabei auch noch gut auszusehen.. das kriegt nicht jeder hin.", unterstützte ich ihre Aussage sarkastisch. Ich zog mich ebenfalls komplett aus und stieg zu ihr hinein. "Hast du denn gar keine Angst? Immerhin haben wir uns bisher nur geküsst, ich bin doch ein Fremder sozusagen." Ich grinste sie "böse" an und küsste sie wild. "Und du hast eine super Figur.. bist sportlich und hast wunderschönes Haar und von deinen Augen will ich gar nicht erst anfangen... Okay ich hör schon auf damit, komm einfach her" Ich lehnte mich an die andere Seite des Möchtegern-Whirlpools und lächelte sie an.

Jason
"Ach, Und du bist nicht gierig?", erwiderte ich lachend. Ich sah ihr direkt in die Augen und wieder verlor ich mich in diesen. Mir ging der Gedanke an ihren "Traum" durch den Kopf, doch jetzt war nicht die Zeit um darüber nachzudenken. Es zählte nur das hier und jetzt. Sie und ich. Und dass ich gerade drauf und dran war, ihren Traum zu wiederholen. Doch so sehr ich auch versucht war, wartete ich eine Antwort ihrerseits ab- Nichts ohne ihre Zustimmung. Was wäre ich denn für ein Mann, dies nicht zu tun. Wohl gar keiner.

Jason
"Dich auszuführen wäre wirklich nicht besonders schön geworden... Du hättest dich sicherlich nicht wohlgefühlt. Daheim ist es sowieso besser. Für uns beide" Ich lächelte kurz zurück. "Wer nicht gierig ist, kann auch nicht gutmütig sein...", fügte ich ihrem Satz noch hinzu und ließ mich küssen. "Ganz schön philosophisch...", sagte ich leicht geistesabwesend und fuhr mit dem Zeigefinger über ihre Wirbelsäule.

Jason
"Das erklärt, warum wir beide hier zusammen liegen.", antwortete ich auf die erste Bemerkung. Zu dem Thema mit dem Whirpool kamen mir ganz andere Gedanken. "Das heißt, wir müssen unser kleines Rendezvous wohl noch wiederholen... aber dann weiter oben.", flüsterte ich ihr zu und ich merkte, dass ihr das gefiel. Ich küsste zuerst zärtlich ihre Lippen und glitt dann weiter zu ihrem Hals- schlagartig packte mich das Verlangen zuzubeißen, doch ich unterdrückte es mitnichten, um ihretwillen. Ich wollte das hier nicht wegen solch einer Dummheit zerstören. Ich zog sie noch ein wenig fester an mich und drehte sie langsam mit dem Rücken an die Wand, damit ich sie besser küssen konnte. Einerseits deshalb und andererseits, weil sie mir so nicht so leicht "entkommen" konnte.