K.J
"Ich würde nur allzugern wissen, woher sich die beiden kennen....", murmelte ich und stützte mich auf den Ellbogen:"Schließlich haben nur wir uns getroffen und die haben sich davor doch eigentlich noch nie im Leben gesehen .....?! Und das eigentlich meine ich inzwischen auch so, denn um ehrlich zu sein, weiß ich gar nichts mehr,", murmelte ich und sah auf die Uhr im Schlafzimmer, als plötzlich das Telefon klingelte.
Ich zog mir so schnell es auch nur ging den schwarzen Bademantel über und ging ran:"Hallo?", fragte ich in den Hörer und versuchte mir nicht anmerken zu lassen, dass ich gernevt war
"Ich bin's Chery.....hör mir zu! Hör mir gaaaaanz gut zu-", rief sie mir ins Ohr und ich hielt den Hörer auf Abstand:"Schrei doch nicht so! Und sag Sascha verdammt noch mal, dass er im Hintergrund die KLappe halten soll!", fuhr ich die beiden an

K.J
Ich setzte den Kopf in den Nacken und lächelte Jason zu, was soviel wie 'Das gefällt mir sehr' bedeutete. Ich verdrehte die Augen, als Chery wieder nach mir schrie und setzte das Telefon auf den Lautsprecher.
"K.J? Bist du alleine?", fragte sie und wartete ab. Ich sah zu Jason und grinste:"Nun...im Gegensatz zu dir schon!"-"Stimmt gar nicht! Du kannst es doch gar nicht beweisen!", rief sie mir entgegen.
"Sag Sascha er soll aufhören, dir zuzulabbern, dass du dich beruhigen sollst und dass er endlich aufhören sollte, diese Seufzer rauszulassen, die treiben mich in den Wahnsinn!", rief ich und beruhigte mich dann wieder
"Also was ist?", fragte ich und schlug ungeduldig mit den Fingernägeln über den die Bettkante. "Hör mir zu, K.J ....ich weiß nicht, wie ich es dir sagen solll. aber du hälst dich von dieem Jason am besten fern. Er ist gefährlich und du hast absolut keine Ahnung auf was du dich da einlassen würdest...vertrau mir doch einfach! Ich bin deine beste Freundin und mein Beschützerinstinkt sagt mir, dass du DICH VERDAMMT NOCH MAL VON DIESEM MISTKERL FERNHALTEN SOLLST!......WARTE mal....woher wusstest du, dass Sascha bei mir ist? Und wie kannst du ihn hören? Er...ist im Bad...", murmelte sie und dann rief sie zu ihm das glleiche nach hinten:"SCHÖNEN TAG, Cheryl!", und shcon legte ich wütend auf.

K.J
Ich lächelte ihn sanft an und strich ihm über die Wange:"Ich kenne Chery....wenn sie jemanden nicht mag, dann ist er gleich gefährlich...", hauchte ich und gab ihm einen Kuss:"Hab ein bisschen vertrauen, aber....ich habe da eine andere Idee...", ich grinste und stand auf. Ich holte mein Iphone heraus und sah mich ein bisschen um:"Nun...heute Abend würde ein Flug nach Florenz gehen....und Chery und Sascha haben im Hotel Residentiale eingecheckt....", ich grinste und sah ihn mit erhobener Braue an:"Was hälst du davon?"

K.J
"Ja....das wäre vielleicht nicht schlecht....und ja: ich werde mich von dem verdammten Essen weghalten, solange ich ,.....das habe, was auch immer ...", meinte ich und lehnte mich an den Schrank an. Ich bestellte den Lasr Minute Flug und führte dann auch noch ein paar Telefonate, riss einen Koffe aus meinem Schrank, warf das nötige herein und klappte ihn nach knappen 10 Minuten schon wieder zu. Da ich sehr oft reiste, hatte ich mich schon daran gewöhnt und ich fand es richitg praktisch. Ich zog mir ebenfalls etwas an und sah mich dann nach Jason um, als mir plötzlich wieder einfiel, dass ich heute meine kleine Cousine noch von ihrem Theaterstück heimfahren müsste. Ich hatte es meiner Tante versprochen.....ich sprang auf und rannte aus dem Haus, Jason mir hinterher:"Ich muss los! Bis da-", und ich hatte die Treppen vergessen, da ich mich so sehr beeilte. Ich war schon nahezu zu spät und deshalb hatte ich mich beeilt und die Treppen nicht gesehen. Ich sah mich fallen und wollte schon die Augen schließen, doch etwas brachte mich dazu, mich zu drehen und mein Gewicht zu verlagern. Ich landete elegant in die Hocke und sah mit vor Verwunderung weit aufgerissenen Augen zu Jason, zuckte die Schultern und preschte los.

K.J
Ich schüttelte den Kopf und starrte den ganzen Weg nach draußen nur vor mich hin. Wie in TRance bewegte ich mich nach unten und dann nach draußen und dann ins Theater. Kurz bevor der Auftritt zu Ende war, kam ich dort an und lief hinein. Ich merkte, dass mir hinterhergesehen wurde und hob eine Braue.
Als ich hinten im Umkleideraum an einem Spiegel vorbeikam, sah ich, dass ich mich gekratzt hatte und Blut aus meiner Wunde an der Wange hervorquoll. Ich nahm es auf mein Finger und leckte es so schnell wie möglich ab, dann ging ich nach hinten, zu meiner kleinen Tammylin..
Sie freute sich sehr mich zu sehen und ich mich eigetntlich auch, dass ich sie mal wieder sah. Ich brachte sie sicher nach Hause und eilte dann zu Jason zurück.
Ich betrat die Wohnung und rief ihm einen Gruß zu:"Ich musste meine kleine Cousine abholen.....tut mir leid....", rief ich und suchte anch ihm. Hä?!

K.J
Ich winkte ab und lächelte. Dann gab ich ihm einen Kuss, nahm wieder ein bisschen Blut auf mein Finger und leckte es ernueut ab:"Siehst du? Ist schon wieder weg....wir sollten uns langsam auf den Weg machen...", mente ich nur und sah mich kurz im Spiegel an. Ich band mir meine Haare zu einem lockeren Zoopf und sah nach hinten zu Jason:"Bis zum Flughafen ist es ja auch noch ein bisschen...."

K.J:
Ich erwiderte den Kuss und ging ins Schlafzimemr. Ich nahm die Schlüssel vom Haken und machte mich gerade daran, die Tür zu schließen und zu überprüfen, ob die Fenster auch alle geschlossen waren und der Rest, als ich fühlte, wie sich etwas in meinem Magen bewegte. Haha, Wie lustig, dachte ich wütend und verfluchte den verdammten Kaffee, den ich bei Ariane, meiner Tante, getrunken hatte. Oh mann....dieses Mal merkte man mir jedoch wirklich nichts an und ich zog den Koffer hinter mich her und folgte Jason in den Taxi, der uns zum Flughafen brachte.


Chery
Seit K.J aufgelegt hatte, warf ich nur noch Sachen wütend durch die Gegend und maulte Sasch zusammen, doch irgendwann ließ ich mich erschöpft an die Wand hinuntergleiten und zog die Beine an mich:"Ich schwöre bei Gott, dass ich ihn umbringen werde, wenn er sie zu einem Vampir gemacht hat! Ich schwöre, dass ich ihm persönlich einen Pflock durch sein verdammtes Herz rammen und dann werde ich seine Asche an die Hunde füttern!", fauchte ich verzweifelt und raufte mir wütend die Haare:"Und ich Idiot habe es auch noch bei ihr vermasselt und jetzt hasst sie mich!"