Jason
Ich wartete einen klitzekleinen Moment und als sie zustimmend nickte, tat ich es endlich (muhahaha :D). Es fühlte sich gut an, doch ich wusste, dass ich hier ihren "Traum" enden lassen musste. Trotzdem machte ich eine Weile so weiter, und ihrem Blick und dem Stöhnen zufolge, gefiel es ihr- und dann war es auch schon vorbei. Für sie zumindest. Der "Traum" musste enden, somit musste ich wieder zurück ins Wohnzimmer auf das Sofa, angezogen und in die Decke eingemurmelt. Wie ich sie einschätzte, kam sie hierher um zu überprüfen, dass es nur ein Traum war. Doch ich wusste es besser. Aber das musste Katelyn ja nicht erfahren.

Jason
Das erste, was ich hörte als ich aufstand, war die Haustür. Katelyn musste wohl joggen gegangen sein. Ob sie sich wohl viele Gedanken über den "Traum" machte? Nun ja, im Prinzip war das auch egal. Ich stand auf und streckte mich ertsmal. Da sich das von gestern abend nicht wiederholen sollte, fasste ich den Entschluss, ersteinmal zurück zum Hotel zu gehen und dort mein Frühstück einzunehmen. Ich konnte ja nicht die ganze Zeit ihr Blut nehmen. Ich suchte einen Stift und einen Zettel und schrieb eine kleine Nachricht an Katelyn. "Wenn du wieder da bist, bin ich wahrscheinlich schon weg. Ich muss zurück ins Hotel, aber wir könnten uns ja irgendwo treffen. Wir sehen uns." Ich legte den Zettel auf den Küchentisch und hoffte, dass sie ihn fand. Dann ging ich zur Tür raus und machte mich auf den Weg zurück ins Hotel.

Jason
Auch wenn ich mich hier nicht so gut auskannte, wusste ich den Weg zum Hotel noch einigermaßen und fand ich auch relativ schnell (is ja klar, bis ja auch kein mensch :3 :DD). Ich rannte di Treppen zu meinem Zimmer hinauf und öffnete sogleich meinen Koffer, den ich noch immer nicht ausgepackt hatte. Ich nahm den Plastikbehälter mit der tiefroten, dickflüssigen Flüssigkeit heraus und trank gierig. Nachdem der Behälter leer war, schmiss ich ihn zurück in den Koffer und setzte mich auf mein Bett. "Wieso habe ich das gestern eigentlich gemacht?", murmelte ich leise vor mich hin, während ich mein Handy aus meiner Tasche holte und Saschas Nummer wählte.

ich muss leider off, meine mum braucht den laptop -.- ich schreib dich in fb an, sobald ich wieder on kann :)

Jason
"Sasch? Ja Sasch, ich bins, Jason." "Jason? Alles okay bei dir? Wo bist du grade und wann kommst du wieder?", schrie er beinahe ins Handy. 'Er klingt sehr aufgebracht, was wohl los ist?', fragte ich mich. "Keine Sorge, alles ist perfekt, ich bin grade im Hotel und morgen fliege ich wieder zurück. Sobald ich wieder da bin, komme ich zu dir. Aber..du klingst sehr aufgebracht, ist alles in Ordnung mit Dir?", fragte ich besorgt. "Äh... Ja alles okay. Was mir gerade noch eingefallen ist.. ich... äh, ich bin ab morgen leider bis Samstag in Florenz... Ich treffe dort einen Geschäftspartner." Jetzt war ich verwirrt. "In Florenz? Einen Geschäftspartner? Also bitte, das kann doch nicht sein. Seit wann musst DU denn in ein anderes Land, um jemanden zu treffen? Ich hoffe, dass du nichts dummes anstellst.. Hast du Lucie schon davon erzählt? (Hihihi, das wird lustig xD)" "Ja... ja klar, ich bin doch nicht bescheuert, jedenfalls, ich muss jetzt los, wir sehen uns irgendwann." Und schon hatte er aufgelegt. 'Da kann doch was nicht stimmen..', dachte ich mir und war drauf und dran, die Nummer von Lucie zu wählen, doch ich ließ es dann sein. "Er wird schon wissen, was er tut.", sagte ich mit einem Seufzer und ging ins Bad um zu duschen und mich umzuziehen.

#hab beschlossen seine Freundin umzubenennen.. Annabelle klingt komisch :D ich bearbeit des nochmal kurz :D

Jason
Gerade als ich aus der Dusche kam und mich abtrocknete, klingelte mein Handy. "Ja hallo?", meldete ich mich leicht verwundert. Und schon hörte ich Katelyn's Stimme und merkte, wie ich leicht lächelte. "Ja klar, wieso nicht.", antwortete ich ihr daraufhin, während ich versuchte, mir meine Hose anzuziehen.

Jason
Als sie auflegte, zog ich mir meine Hose vollends an und ein schlichtes Hemd dazu. Schnell strich ich nochmal durch meine Haare, die inzwischen schon trocken waren und zog mir dann meine Schuhe an, nahm meine Lederjacke mit und lief aus dem Zimmer. Ich sperrte die Tür ab und ging nun die Treppen hinunter und aus dem Hotel raus, an dessen Eingang Katelyn schon wartete. "Oh tut mir leid, ich hoffe, du hast nicht zu lange gewartet.", sagte ich und lächelte sie an

Jason
"Na klar", sagte ich und zuckte mit den Achseln. Ich stieg ebenfalls auf das Motorrad und schon fuhren wir auch los. 'Irgendwie sah sie gerade nicht sehr gut gelaunt aus.. ob wohl irgendetwas vorgefallen ist, während ich weg war?', fragte ich mich nachdenklich.