Alice sah das er sich umdrehte konnte sah sie ihm tief in die Augen "Verlass mich nicht schon wieder." Wisperte sie leise und die Tränen liefen nur so über ihre Wangen. Sie zitterte am ganzen Körper sie hätten am liebsten geschrieen wie sehr sie ihn doch liebte das ihr Herz sich nach ihm sehnte, doch sie weinte einfach immer weiter. Dann sank sie zu Boden "Ich flehe dich an." Flüsterte sie und sah ihm tief in die Augen.

Alice fühlte seine Wärme die sie die ganze Zeit vermisst hatte "Verzeih mir." Flehte sie ihn an sie wusste selbst nicht warum gerade da alles über sie zusammenbrach. Sie hörte seinen Herzschlag den sie so geliebt hatte, wenn die beiden mal wieder rumgealbert hatten. Sie krallte sich an sein Hemd fest und konnte nicht aufhören zu weinen. Die Tränen brannten fast schon, noch nie zuvor hasste sich Alice so sehr sie würde sein Leben zerstören wenn sie nicht gehen würde. Wie sehr sie sich auch zwang sie wollte in seinen Armen bleiben.

Alice spürte wie Raphael ein Tor öffnete doch ihre Blick war zu verschleiert um etwas sehen zu können. Als er sagte sie solle die Augen schließen und ihm folgen stand sie auf, sie sah noch einmal zurück auf die Unterwelt dann zu Raphael. Wie er gesagt hatte schloss sie die Augen und folgte ihm durch das Tor. Sie spürte das sie diesen Weg schon einmal gegangen war "Bist du dir sicher?" Fragte sie ihn leise da sie langsam ihre Umgebung im Gang de Tores spürte und sie wusste nun auch wo es hingehen würde. Die Erde die kleine Welt zwischen der Unterwelt und dem Olymp.

Alice war etwas überrascht das er sie einfach so trug sie schloss einfach ihre Augen als sie da waren öffnete sie diese. Sie waren in einem Park ein paar Kinder sahen sie an Alice hielt sich einen Finger auf den Mund und zwinkerte ihnen zu, die Kinder lachten und nickten. "Wieso hast du mich hergebracht?" Fragte sie ihn als die Kinder gingen um zu spielen. Sie sah sich um und fand eine Bank sie nahm seine Hand und ging mit ihm zu dieser wo sie sich setzte. Dirket vor dem kleinen See wo die Enten schnatterten.

Alice seufzte kurz dann lächelte sie bitter auf ihre Hände dann bewegte sie diese kreisförmig und vor ihnen erschien ein Goldenes Tor "Folge mir hab keine angst ich zeige dir die Wahrheit." Ihr Vater hatte ihr damals erzählt das Zeiten die sie verändert dennoch irgendwo noch unverändert gab. Das Mädchen mit den langen Schwarzbraunen Haare reichte ihm ihre Hand "Wenn du mit aufrichtigem Herzen die Wahrheit sehen willst werde ich sie dir zeigen." Sagte sie dann und stand mit einem Fuß schon im Goldene Zeitstrom.

Alice führte ihn direkt in die Abzweigung wo die Zeit vom damals unverändert war. Doch bevor sie den Strom öffnete erklärte sie etwas "Ich bin in der Lage durch die Vererbungen meines Vaters die Zeiten zu verändern und zu durchreisen." Damit öffnete sie ihn und beide standen an dem Punkt Natürlich verreckt wo sie sich das erste mal getroffen hatten. Es zeigte alles die Blumen die Kette.

Was ich versteh kein Wort XD

Haha verdammt hab ich gar nicht gemerkt XD

Alice spürte wie er ihre Hand nahm verständlich man bekam nicht jeden Tag an den Kopf geknallt das viele Zeiten verändert wurden. Als die beiden dann an dem Punkt kamen wo Raphael ihr alles erzählte das er gehen würde ohne sie hielt sie inne. "Bist du sicher das du alles sehen willst?" Fragte sie vorsichtig klang aber distanziert immerhin wusste sie nicht wie er auf das alles reagierte.