Alice lächelte etwas bitter "Sollte dieser Tag kommen mein liebster werde ich meine Seele Hades versprechen." sagte sie und hatte den Gedanken daran das sie dann wenigstens zusammen wären. Sie sah zu ihm dann lauschte die dem Schlagen seines Herzens was ihr niemals wieder gehören würde ein letztes mal schlug es für sie. So kam es ihr zumindestens vor "Wir haben ein unendliches Leben doch niemand hat uns gesagt das wir in diesem glücklich sein dürfen. Lass uns dankbar für diesen kleinen Moment in dem wir glaubten glücklich zu sein." Sprach sie und versuchte dabei nicht allzu traurig zu klingen.

Alice spürte seine Träne und wischte sie ihm weg während sie sein Gesicht in ihren kleinen Händen hielt und ihre Stirne gegen seine lehnte. "Erinnerst du dich an unser erstes treffen?" Fragte sie ihn und sie sah wie sich die Tränen der beiden vermischten da auch sie wieder weinte. Sie wusste es noch genau sie war nach einer seltsamen Unterhaltung mit diesem einen Jungen abgehauen und hatte mich unter einen Baum gesetzt bis ich ihn gesehen hatte warum auch immer hatte ich ihn angesprochen. Erinnerte sie sich traurig daran.

Alice schüttelte leicht den Kopf und schluckte "Ich werde es niemals vergessen es war der Tag andem ich lernte die Welt zu lieben." Flüsterte sie dann und griff nach seiner Hand und küsste seine Handfläche sanft wobei ihre Tränen über seine Hand liefen. "Sag das nicht ab morgen werde ich dieses Schicksal sein. Ich werde auch wenn es nicht die meine sind über sich wachen." Schwor sie konnte nicht mehr für ihn tun als Stumm über alles zu wachen. Sie konnte es nicht verstehen sie würde die Schicksalgöttin werden und konnte dennoch nicht gegen es vorgehen und es verändern. Dabei liebte sie ihn mehr als ihr Leben sie liebte alles an ihm.

Alice sah auf die Dunkelheit die sich draußen gebildet hatte "Ich flehe jedes Licht auf dieser Welt an das es dir deinen Weg zeigt wenn ich es nicht mehr kann." Wisperte sie zu ihm und nahm seine Hand und deckte sie beiden noch fester zu. Diese wärme sie wollte sie nur noch für einen Moment länger spüren bis sie die tiefe kälte holen würde. "Und deine so wundervoll wie du das ich wünschte ich dürfte ihre Mutter sein." Gab sie dann ehrlich zu und konnte ein schluchzen nicht übertdrücken. "Mein Lebenlang hatte ich in grau gelebt als ich das erste mal traf färbte sich es in einen schillerndes Rot wie das deiner Haare und alles was mich dazu brachte an etwas zu glauben wofür ich weiter machen sollte warst du und du wirst es immer sein. Wir Leben wegen unserer Exestenz willen doch du hast mir gezeigt das ich Lebe und zwar um dich zu treffen." sagte sie wie es ihr durch den Kopf ging fast schon mehr zu sich selbst.

Alice genoss den Kuss wie sehr sie auch wusste das es Flasch war bei ihm zu sein wo sie ihn doch verlassen würde sobald der erste Sonnenstrahl am Himmel erscheinen würde. "Ich werde dein Schicksal nie aus den Augen verlieren es wird das eine Sein was meines für einen kurzen Moment gestreift hat, mein Herz wird es unter den tausenden immer wieder erkennen da es seine wärme kennt, und das licht was davon ausgeht. So soll es geschehen wenn ich irgendwann das Leben müde bin so soll meine Seele auf ewig wandeln nicht im stande zu sterben gehasst von den Lebenden und verachtet von den Toten." Wisperte sie als sie sah das er eingeschlafen war küsste sie seine Stirn dann schrieb sie ihm einne Brief da es nicht mehr lange bis zum Sonnenaufgang war. Es war besser wenn sie früher gehen würde sonst würde sie niemals gehen und auch ihn nicht gehen lassen. Also beugte sie sich über ihn und eine Träne tropfte auf sein Gesicht „Lebwohl.“ Flüsterte sie und legte den Brief neben seinen Kopf dann schnappte sie sich ihre Koffer und verließ das Zimmer so schnell sie konnte. Gerade als sie an der Einfahrt stand sah sie noch einmal zurück „Ich werde dich immer Lieben.“ Sagte sie dann tauchte vor ihr das Tor zur Unterwelt auf wo ihre Mutter stand. „Komm.“ Befiel sie ihr Alice sah ein letztes mal auf den Ort zurück wo sie ihren Grund zu Leben gefunden hatte, und trat dann durch das Tor.

Alice war ihrer Mutter gefolgt mit dem Gedanken 'Es ist besser so' es war so ein schmaller Weg zwischen Glück und Trauer gewesen. Vielleicht war sie einen Schritt zu viel getan. Das Mädchen was niemals dort sein wollte sah sich in der Unterwelt um und es war ein kalter und Trostloser Ort. "So ich zeige dir jetzt deinen Platz und stelle dich dann Hades vor." Meinte ihre Mutter Alice jedoch bekam das ganze nur am Rand mit sie war nun ein gebrochener Mensch. Eine Hülle ohne Seele den diese hatte sie bei ihm gelassen den Mann den sie liebte mit all ihrer Reinheit die sie noch besaß. Als die beiden dann vor Hadey standen ging ihre Mutter zu ihm und besprach etwas mit ihm er war eine dunkle Gestalt. Dunkelheit ja sie war nun in Dunkelheit gehüllt ohne diesen Rotenfunken von jenem Tag. "Okay Alice wir werden gut zusammen Arbeiten."Meinte der Herrscher ihres Trostlosen reiches nur und sie ging. Man ließ sie alleine sie verschwand um Styx dem Seelen Fluss und fragte sich wie viele Seele dort wohl ohne Liebe wie sie wandelten. Nicht mal die Seele wollten sie da ihre bei ihm war. Ihr Leben hatte den Sinn verloren und hätte sie doch einen anderen Weg gewählt.

Alice sah in den Styx und fragte sich was Raphael wohl gerade machte wahrscheinlich sah er die Sonne dann dachte sie an sein Rotes Haar welches schöner war als jennes Rot der Sonne. Sie stand auf band sich die Haare zusammen dann berührte jemand ihre Schulter von hinten. "Du bist also Alice." Meinte dieser jemand und hatte eine Stimme die irgendwas seltsames an sich hatte. "Geht dich nichts an." Meinte sie eiskalt und sah sich die Person genau an. Schwarzes längere Haare etwas älter als sie mit einem kalten Blick sah sie ihn an und ließ ihn da stehen bei ihrer Mutter und ihren Tanten angekommen sah sie sich um. "Alice meine liebe." Sagte Atropos zu ihr sie nickte nur und nahm sich eines der Schicksalbücher und suchte nach einem bestimmten Schicksal.

Alice fand nichts in diesem verdammten Buch über Rapheals Schicksal als dieser Schwarzhaarige Typ wieder "Warum an so einem schönen ort so traurig?" Fragte er und setzte sich neben sie und warf kleine Steine in den Styx. Sie sah den Jungen an "Was willst du?" Zischte sie verächtlich da sie eigentlich keine Lust hatte mit jemanden zu reden. "Denkst du etwa immer noch an diesen Olypm Jungen?" Fragte er sie damit wurde sie wütend und packte ihn am Kragen "Wag es nie wieder auch nur ein Wort über Raphael zu verlieren!" Fauchte sie ihn an und er grinste nur dreckig damit ließ sie ihn los und er fiel in den grauen Dreck. "Seine Verlobungsfeier sollte bald sein ich bin eingeladen sei meine Begleitung meine schöne Schicksalgöttin." Das riss ihr erneut den Boden unter den Füßen weg Verlobung? Davon wusste sie nichts warum hatte er nichts gesagt? "Ich werde dich begleiten." Sagte sie dann und wusste das es ein Fehler war doch sie wollte ihn noch einmal sehen und etwas tun, was ihn dann ein glückliches Leben mit seiner Verlobten bringen würde.