Alice sah zu seiner Hand in dem Fluss und sie spürte diesen Wunsch nach ihr zu greifen, ließ es aber. "Wissen sie Raphael ich denke irgendwann werden sie alles klar sehen. Wenn sie jemanden?" Fragte Alice noch einmal nach und tauchte ihr Hand ins Wasser des Styxs sie spürte die Gefühle der Seelen und wie sie förmlich nach Raphael sich verzehrten. Sie sah ihn an und kurz wich die kälte aus ihrem Gesicht doch sie besinnte sich eines besseren das es nur falsch war.

Alice hätte am liebsten angefangen zu weinen weil das genauo die Antwort war die sie von ihm erwartet hatte, vielleicht war es auch besser so es noch einmal wirklich aus seinem Mund zu hören. "Sie sind wirklich ein weiser Mann Raphael, wissen sie fast jeden Tag saß ich genau hier und fragte mich ob mein tun richtig war nun weiß ich das es das war." Sagte sie und sah sein Spiegelbild im Styx und lächelte kurz das gleiche nachdenkliche Gesicht trotz ihrer Tat ist er der gleiche geblieben. "Wissen sie ich bin die Schicksalgöttin doch selbst mich kann das Schicksal noch betrügen." sprach sie leise immerhin wusste er wahrscheinlich nicht was sie damit meinte, doch dann lächelte sie ihn bitter an wie sie bei ihrem Abschied getan hatte. "Für immer ist ein mächtiges Wort man sollte es nicht so leichtfertig verwenden das sollten sie am besten wissen." Sagte sie mit einem kalten jedoch auch ernstesn Ton in der Stimme.

Alice zog ihre Hand schnell zurück weil es nicht sein durfte das wusste sie einfach. "Doch was würden sie tun wenn sie genau dieses Abbild nicht jeden Minute in ihrem Herzen sehen wollen?" Fragte sie und umklammerte kurz ihr Herz bis sie ihre Hand sinken ließ. "Glauben sie mir eins ich weiß von allen am Besten das das Schicksal nicht immer der beste Freund von jedem ist, jedoch brauchen wir wendungen den ohne diese würden wir unseres Lebens müde werden." Sagte sie dann etwas gedankenverloren weil sie immer noch seine Berührung spürte "Der Schein trügt werter Gott der Weisheit, sagen sie mir wonach sehnen sie sich?" Fragte sie dann einfach direkt sie wusste genau wonach sie sich sehnen würde doch ihr Herz sagte ihr das es ein Fehler war sich danach zu sehnen.

Alice sah in seine Augen wie er in ihre sah als würde er darin etwas suchen. "Sie sind wirklich der Gott der Weisheit sie haben recht selbst wir Götter scheitern an dem Versuch unser Herz vergessen zu lassen." Flüsterte sie schon fast man hörte die Musim der Feier und dann sah sie weiter in seine Augen sie konnte den Blick nicht von ihm lösen. "Glauben sie den nicht das es manchmal besser es nicht zu ergründen?" Fragte sie und ertappte sich dabei wir ihr Gesicht dem seinen sehr Nahe gekommen war wie ihre Augen ein weiteres mal die Erinnerungen der letzten Monate wieder spiegelte. Bis zu seinem Lächeln am ersten Tag, dies würde sie nie vergessen egal wie sehr sie sich das auch wünschte. Aus angst sie könnte sie ohne es selbst verlieren.

Alice sah zu ihm als er ihr die Hand vor die Augen legte und dann schnell wegsah. Sie griff nach seiner Hand und lächelte ihn verständnisvoll an "Es gibt nichts zu verzeihen..." Sagte sie und sah einmal noch zu seinem Spiegelbild im Styx sie wusste sie würde ihn immer lieben. Nun wurde ihr aber auch klar sich aus seiner Geschichte zu löschen war ganz richtig so konnte er glücklich sein. Sie lächelte kurz ohne jede bitterkeit zum Styx gewandt, dann küsste sie seine Stirn "Ich werde dein Schicksal bewachen so bitte ich dich hasse das Schicksal nicht. "Wispterte sie fast die gleichen Worte die sie ihm zu Abschied gesagt hatte damit stand sie auf und wandte sich zum gehen um. SIe konnte ihn nicht länger ansehen es würde sie brechen es würde sie zweifeln lassen an ihrer entscheidung.

Alice sah ihn an und drehte sich schlagartig um "Bitte ich kann...nicht." Sagte sie weil würde sie die Wahrheit sagen würde sie sein Leben zerstören. Doch wie könnte jemand das Leben seiner großen Liebe zerstören? Sein Blick wie er sie bat es ihr zu sagen seine ganze Haltung es schien fast als würde irgendwas in ihm sie anflehen ihm zu sagen was los war. Dann kam ihr ein Gedanke war sie nicht stark genug sich gänzlich zu löschen? Sie wollte ihn doch nur glücklich sehen egal was auch geschah.

Alice war am Ende innerlich ließ sich aber nichts anmerken "Das Schweigen bindet mich an die Ewigkeit in Egoismus." Sprach sie dann mit kalter Stimme weil sie dachte irgendwie wirklich das es egiostisch war die Erinnerungen für sich zu behalten, doch so war es nun mal. Sie schloss ihre Augen und genoss noch kurz die wärme die er ausgerstrahlt hatte dann öffnete sie ihre Augen und drehte sich um sie rannte ihm nach. "Raphael!" rief sie ihm nach und stand mit Tränen in den Augen da.