Alice hatte zu gesagt und der Junge schien erfreut "Mit mir bist du viel besser dran kleine Alice." lachte er finster und ließ sie dort am Seelenfluss alleine sitzen. Eine Verlobte? Alice war sich nun sicher sie musste aufgeben zu kämpfen ihr blieb nur eine Sache übrig. Ohne zu zögern bewegte sie ihre Hand und ein Zweistrom der nicht hätte goldener Schimmern hätte können erschien. Sie stieg in ihn und benutzte die Zeit so kam sie zurück wo sie Raphael verlassen hatte. Genau dort würde sie anfangen sich zu löschen was sie auch tat sie sah sich das alle noch einmal an und veränderte es so das es sie nie in diesem Moment gab.

Alice hatte sich fast aus jedem Moment mit Raphael gelöscht sie kam dort an wo sie sich das erste mal getroffen hatten. Sie sah sich das ganze noch einmal an sie konnte nicht anders. Er überreichte ihr die Blume und sie gab ihm darauf hin die Kette. Mit einer letzten Träne und einer Handbewegung hatte sie sich einfach aus dieser Zeit gelöscht. Es war vorbei sie drehte sich noch einmal um und sah Raphael dort alleine sitzten dann verschwand sie wieder in den goldenen Zeitstrom damit es vorbei war. Als sie zurück in der Unterwelt war stand sie direkt vor ihrer Mutter die sie ernst ansah "Was hast du da gerade getan?" Fragte sie ihre Tochter und Alice sah ein letztes mal in den goldenen Storm der Zeit bis sie ihn verschwinden ließ "Es ist besser so." Sagte sie dann und ging in ihr Zimmer wo sie die Blume die als Anhänger umfomiert war abnahm und in eine Schublade legte. Sie hatte ihm gesagt sie würde den ganzen Schmerz tragen das hieß sie würde diejenige sein die sich an alles erinnerte. Nun konnte er sein Leben leben.

Alice lag auf ihrem Bett in der Unterwelt und ließ noch einmal die ganzen Monate mit ihm in Gedanken passieren. Sie hatte ihm die Chance genommen das zu tun doch so konnte er mit seiner baldigen Frau leben ohne an sie zu denken. Selbst wenn sie wieder mit Tränen in den Augen vor ihm stehen würde dann würde er nicht wissen wer sie ist und warum sie weint. "Verdammt." Zischte sie leise und drehte sich um dann kamen ihr die Tränen niemand würde ihr diese wieder mit seiner Liebe wegwischen. Wenn sie ihn sehen würde dann musste sie stark sein also musste sie wieder anfangen zu lächeln, doch diese Nacht schlief sie mit Tränen in den Augen ein.

Alice lebte einfach ein monotones Leben in der Unterwelt oft mals gab sie sich mit Hades Sohn ab da er sie einfach nicht inruhe lassen wollte. Mal wieder saß sie am Styx und sah in ihn hinein. Kurze Zeit später setzte sich jemand zu ihr "Es ist in ein paar Stunden Zeit für die Verlobungsfeier." Meinte er sie sah den Jungen mit dem pechschwarzen Haaren und klaren Blauen Augen an. "Ich gehe mich fertig machen." Damit stand sie auf Raphaels Verlobungsfeier der Tag war gekommen dachte sie sich "Ich warte auf dich." Rief er ihr nach doch sie ignorierte es nur sie ging in uhr Zimmer und suchte das Kleid heraus was sie genäht hatte. Alice Blick wanderte im Spiegel über sie und sie setzte ein kaltes Lächeln auf das würde reichen. Damit ging sie zu ihrem Begleiter der schon an den Toren zum Olymp wartete.

Alice sah auf die großen Tore die sich öffneten dann zu ihrem Begleiter der sie siegesicher angrinste, so viele Tränen sie gerne geweint hätte es waren keine mehr da. Er hielt ihr den Arm hin sie hackte sich unter und zusammen traten sie durch die Tore. Als sie ihre Augen wieder öffnete standen sie in der Eingangshalle zum Olymp. Als die beiden in die Halle gingen wo die Hochzeit statt finden sollte sah Alice nur wie Raphael herein geschleift wurde. Sie stand dort mitten in den Eingangstoren und blieb kurz wie fest gefroren stehen und sah ihn nur an. Dann sah sie seinen schicken weißen Anzug da war ihr klar ihre Zeit war vorbei er würde sie nicht mal erkennen wenn er sie ansehen würde. Sie war nur noch Alice Liddell die neue Schicksalgöttin. Bei ihrem Begleiter untergeharkt setzten sie sich weit nach vorne immerhin war er der Sohn von einem der drei Göttervätern. Alice verstand nun erst das sie ihn wirklich hatte gehen lassen musste als die Musik los ging schluckte sie. Ihr Blick war wieder auf die Liebe ihres unsterblichen Lebens gerichtet "Nein." Wisperte sie doch niemand würde das flehende schreien ihres Herzens mehr hören.

Alice hatte still zu gesehen wie sie die Liebe ihres Lebens verloren hatte ihr Begleiter hatte das ganze amüsiert belächelt, jedoch bekam sie das nur am Rande mit. Raphaels Blick traf einmal kurz ihren und es schien als würden sich in seinen Augen ihre Erinnerungen wiederspiegeln, doch das war nur Einbildung er würde sie nie wieder erkennen. Die Zeremonie war vorbei und alle gingen zu den Festlich geschmückten Räumlichkeiten, alle abgesehen von Alice diese blieb draußen und setzte sich dort auf eine Bank. Seufzend betrachtete sie das Reich was sich Olymp nannte welches sie nur als Gast betretten durfte. Sie verfluchte Zeus den Vater allem nicht den sie war ihm dankbar dafür das sie ihn treffen durfte. Dann erhaschte sie einen Blick auf die Feuerrote Schönheit an seiner Seite. Bitter lächelnd stand sie auf und wurden dann auch schon von Armon Hades Sohn zum Tanzen aufgefordet sie willigte ein. "Trauer nicht um ihn meine Schöne lass mich seinen Platz einnehmen, und ich verspreche dir ich werde dich befreien von seinen Fesseln." Das Mädchen mit den langen Schwarzen Haar und den Kristallblauen Augen sah den ernst drein schauenden Jungen an er meinte es ernst. Ihr Blick wanderte zu Raphael wenn sie ja sagen würde dann wäre ihre Geschichte für immer vorbei in ihr begann ein Kampf den niemand zu sehen vermochte.

Alice gerade als sie seine Hand ergreifen wollte um von Raphael ab zu lassen tauchte er auch schon auf und sie tanzten. Er fing an mit ihr zu sprechen und sie ließ ihr Gesicht kalt uind unbeeindruckt wirken, wobei in ihr alles hochkam. "In der Tat die bin ich, und wenn ich das anmerken darf sie erwartet eine glanzvolle Zukunft." Bemerkte sie dann und ließ ihn führen aus der Perfekten Drehung heraus nahm sie wieder elegant Position ein bevor sie weiter sprach "Neugier kann ihr größter Feind oder ihr bester Freund werden." Fing sie an und blieb dabei monoton wie auch ihre Stimme.