Alice

Alice sah ihn an und wischte sich die Tränen weg "Ich...ich." Sagte sie und zitterte noch stärker das alles brach über sie herein. Ihr Herz fühlte sich so zerrissen an ihr Körper war ganz taub. "Vielleicht solltest du mich vergessen." Sagte sie zwar würde sie ihn nie vergessen können doch der Gedanke daran er würde für immer von ihr getrennt werden mit den Gedanken an sie würde sie umrbingen.

Alice

Alice sah ihn traurig an und löste sich direkt von ihm "Bitte ich denke es ist besser wenn wir es in seinen Trümmern lassen. Es würde nie wieder so werden können wie es war." Sie sah zu ihm dann küsste sie seine Wange "Ich werde dich auch gehen lassen und mit der Zeit vergessen." Sagte sie dann mit zitternder Stimme das alles sie konnte nichts machen. So hilflos hatte sie sich noch nie gefühlt, jedoch war Freiheit wieder nur ein Wunsch. Sie liebten diesen Jungen Mann so sehr das es schmerzte und genau da hätte sie verstehen müssen das diese Liebe nur von kurzer Dauer sein würde. Alice sah ihn nicht mehr an sie wollte nicht sein Gesicht sehen nach ihren Worten des vergessens sie wollte nur das er seinen Weg fand ohne das sie ihm im Weg stand.

Alice

Alice hatte sich für ihn gefangen und sah ihn monoton an "Lebwohl Raphael Bastian Du Perre." Sagte sie und prägte sich ein letztes mal sein Gesicht seine Statur einfach alles von ihm ein. Es zeriss sie innerlich doch sie wollte ihn nicht an sich binden wenn sie keine andere Wahl hatten. Damit entschied sie direkt den Platz ihrer Mutter zu besetzten also drehte sie sich von ihm weg. Im Kopf sagte sie noch 'Ich werde dich immer lieben' damit rannte sie los in ihr Zimmer dort schloss sie Tür ab und rutschte an dieser weinend runter. Wie sehr hasste das Leben sie den? Damit zog sie die Knie an und zerbrach nun völlig.

Alice saß dort auf dem Boden und weinte wie noch nie in ihrem Leben ihr war einfach nur eiskalt. Sie sah auf ihr Bett wo noch die Klamotten für Raphael lagen sie ging zu ihnen und strich über sie. "Das ist nicht länger mein Zuhause." Nuschelte sie damit ging sie zu ihrem Schrank und fing an alles raus zu reißen was in ihm war. Alles warf sie vor Wut auf ihr Bett dann schnappte sie sich ihren Koffer und schmieß dort alles rein. Als sie aufhörte fing sie wieder an zu weinen und glitt an ihrem Bett auf die Knie dann sah sie die Blume von Raphael sie hatte sie in einen kleinen Runden anhänger gearbeitet. "Warum jetzt?" Fragte sie leise dann nahm sie die Kette und fedelte den Anhänger darum und legte sie sich um. Am nächsten Morgen würde sie die Academy verlassen und in die Unterwelt gehen um dort zu leben. Ein Leben ohne freude, lachen und liebe.

Alice war gerade dabei ihren Koffer vom Bett zu räumen damit er für morgen bereit war als die Tür aufsprang und sie sich keine Sekunde später in Raphaels Armen wieder fand. Sie wollte sich wirklich wehren ihn wegstoßen doch das ließ er nicht zu. Ihr rannen wieder heiße Tränen die Wange herunter zögernd legte sie dann die Arme um ihn und krallte sich an ihm fest. Das alles wäre sobald die Sonne wieder aufgehen würde vorbei dann trennten sie eine ganze Welt. Noch nie in ihrem Leben schien der Himmel und alles um sie herum so grau zu sein sie krallte sich noch fester an ihn. "Raphael..." Fing sie an konnte aber nicht weiter sprechen. Wie könnte sie ihrem Grund zu leben sagen das er lieber gehen sollte? Das brachte sie nicht fertig.

Alice sah ihn schweigend an und hörte ihm zu. Dann strich sie ihm leicht über die Wange "Raphael sobald die Sonne aufgeht muss ich weg ich...habe mich entschieden früher zu gehen." Gestand sie ihm und ballte ihre Hand leicht zu einer Faust. "Wenn wir gehen wird es den andere nie gegeben haben das ist die Realität." Sprach sie weiter dann griff sie sich an seinem Hemd fest ließ dann aber locker "Desto länger du bleibst desto schwerer wird es für dich zu gehen." Sie konnte ihm nicht sagen das er bleiben sollte dann könnte sie ihn nicht gehen lassen und dafür liebte sie ihn zu sehr als ihm sein schönes Leben im Olymp zu vesauen das konnte sie nicht.

Alice genoss diese ruhe die er immer ausstrahlte und hielt sich an ihm fest "Raphael ich danke die für unsere kleine unendlichkeit." mrumelte sie gegen seine Brust am liebsten hätte sie die Zeit angehalten doch das konnte sie nicht. Egal wie oft sie sich das wünschte sobald der erste Sonnenstrahl am Himmel erscheinen würde müsste sie gehen. Dann würde sie ihn verlassen und aufhören für ihn zu exestieren. ,so sehr sie sich auch davor auch fürchtete.