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#91
von Ray • Graduation | 11.765 Beiträge
RE: New Orlean's Shadows||Husky&Ray
in Private RPGs 15.06.2015 20:33von Ray • Graduation | 11.765 Beiträge
"Sie wissen also wo ich arbeite?", fragte sie und sah ihn mit erhobener Braue an, als sie sich ihm zuwandte und an das Geländer lehnte:"Es erscheint mir langsam zu viel, sodass ich eine dunkle Ahnung davon erhalte, woher und es ist durch und durch nicht zu meinen Günsten.
Verschwinden Sie am besten aus meinen Augen", stellte sie fest und richtete ihren Blick, fahle graue augen, gehen die sonne

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#92
von Husky • Schüchtern | 138 Beiträge
RE: New Orlean's Shadows||Husky&Ray
in Private RPGs 15.06.2015 20:38von Husky • Schüchtern | 138 Beiträge
Er sah ihr in die Augen und seufzte, "Ich habe nie behauptet, dass ich weiß wo Sie arbeiten, ich meinte lediglich, dass ich Sie begleiten könnte. Aber eins möge Ihnen gesagt sein, ich habe ihnen schon einmal gesagt, dass ich auch ein verdorbener Mann sein könnte. Ich bin vielleicht ein verdorbener Mann von Rang, aber Sie wissen genauso gut wie ich, dass Sie ohne mich sich hier nicht zurechtfinden würden." Er sah sie aus seinen blauen Augen kühl und bedrohlich an und ging einmal um sie herum, ehe er hinter ihr stehen blieb und in ihr Ohr wisperte, "Sie haben die Wahl, was Sie machen."
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#93
von Ray • Graduation | 11.765 Beiträge
RE: New Orlean's Shadows||Husky&Ray
in Private RPGs 15.06.2015 22:14von Ray • Graduation | 11.765 Beiträge
Muss jetzt eben in der Form schreiben, weil mein Handy spackt xD
Sie sah ihn an und verfolgte jede seiner Bewegungen genau mit ihren stahlgrauen Augen:"Was haben sie vor?", fragte sie scharf nach und atmete abrupt ein, als er hnter ihr stehen blieb und etwas ins Ohr wisperte.
Das war ihr überhauot nicht geheuer, nicht bei diesem Mann:"Was ist denn meine Wahl? Soll ich Sie zu meiner Arbeit bringen, meine Vermutungen abgeben oder soll ich etwa hier bleiben? Wer Sie sind, das ist mir egal, aber hüten Sie sich, denn das hier ist die Öffentlichkeit."

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#94
von Husky • Schüchtern | 138 Beiträge
RE: New Orlean's Shadows||Husky&Ray
in Private RPGs 15.06.2015 22:22von Husky • Schüchtern | 138 Beiträge
No problemo ^-^ <- grottiges etwas an Sprache xD
Ein leises, aber tiefes, Lachen drang aus seiner Kehle, "In Wahrheit weiß ich mehr von Ihnen, als Sie wollen und ich weiß auch, dass Ihnen das nicht geheuer ist, doch Sie können ja ihren Chef fragen, wer ich bin", er grinste leicht spöttisch und ging weiter, dass würde ihm noch Spaß machen, wie sie versucht ihre Schutzmauer, die sie aufgebaut hatte, zu bewahren und ihn den Einblick zu vermehren, doch wie lange sie das noch schafft, wird erst die Zeit zeigen.
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#95
von Ray • Graduation | 11.765 Beiträge
RE: New Orlean's Shadows||Husky&Ray
in Private RPGs 16.06.2015 18:27von Ray • Graduation | 11.765 Beiträge
"Ich hatte doch gesagt, dass Ihr genauso seit wie die", war das einzige, was Djamihla erwiderte, ehe sie einen spöttischen, halben Knicks vollbrachte:"Fahren Sie zur Hölle, mein Herr", fügte sie kühl hinzu und wandte sich dann ab.
Kurz sah sie nach links und rechts, mit erhobenem Haupt und gestrafftem Rücken und überquerte die Straße, wobei sie jedoch merkte, dass sie die linke Hand schon zu einer Faust ballte.
Am liebsten würde sie diesem Mann ins Gesicht schlagen. Sie wusste es. Sie waren alle gleich und nur einzig und allein sich selbst, konnte sie noch trauen.
Bal hatte sie ohnehin die andere Seite erreicht.

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#96
von Husky • Schüchtern | 138 Beiträge
RE: New Orlean's Shadows||Husky&Ray
in Private RPGs 16.06.2015 19:28von Husky • Schüchtern | 138 Beiträge
Er guckte ihr noch eine Zeit lang hinterher und wand sich dann mit einen seufzen ab. Das würde wohl einen Umweg bedeuten, er wollte ihr jetzt nicht auch noch hinterher laufen wie ein Hund. Somit bog er nach links ab und ging über die Brücke nordöstlich. (scheiß drauf ob die Angaben jetzt richtig sind xD) Er beschloss erstmal in das Bordell zugehen, indem er nicht Gefahr laufen würde, Djamihla anzutreffen, später müsste er zwar sowieso dorthin, aber er fand es besser ihr soäter wieder zu begegnen. Am Freudenhaus angekommen ging er auch sogleich durch die große Holztür und wurde sogleich auch schon von der blonden Dame "begrüßt", "Olivia, lass gut sein", meinte er entnervt und schob diese auch schon mit der Hand von sich weg, ehe er schnurstracks weiter in den Hinterraum ging und sich dort auf einen Sessel fallen ließ. Dieser Hinterraum diente als Büro und somit hatte er dort seine Ruhe, komischerweise hatte er total schlechte Laune und konnte nicht aufhören an Djamihla, Cherry ,oder wie auch immer sie genannt werden will, zu denken, sie war anders als alle anderen Frauen hier, sie war irgendwie... mysteriös und besaß Stolz und Würde, etwas was hier keine mehr von den Frauen besaß.
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#97
von Ray • Graduation | 11.765 Beiträge
RE: New Orlean's Shadows||Husky&Ray
in Private RPGs 16.06.2015 19:59von Ray • Graduation | 11.765 Beiträge
Auf halbem Weg zurück in die Bar, wo sie ihre Sachen holen müsste, für heute Abend, konnte sie nicht, als umhin an diesen Widerling zu denken. Natürlich. Wahrscheinlich hatte er sie auch nur für einen seiner Geschäfte benutzen wollen und das war sein Ziel gewesen, von dem Moment an, indem er sie im Regen erkannte.
So vertieft war sie in Gedanken gewesen, so sehr hatte sie die Umgebung um sich nicht wahrgenommen und erst als sie jemand von hinten packte und nahezu zu Boden zerrte, schreckte sie auf:"Lassen Sie mich los!", knirschte sie mit den Zähnen, denn schreien war ihr nicht gestattet, ehe si schon über den Rücken geworfen und in eine unbekannte Richtung getragrn wurde.

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#98
von Husky • Schüchtern | 138 Beiträge
RE: New Orlean's Shadows||Husky&Ray
in Private RPGs 16.06.2015 20:20von Husky • Schüchtern | 138 Beiträge
Irgendwann hielt er die muffige Luft und das fahle Licht nicht mehr aus, deswegen stand er genervt auf und verließ eilig das Gebäude, nicht mehr auf Olivia achtend, die ihn noch fragte was denn los sein. Draußen schnappte er tief Luft und ging einfach durch das Viertel,aus einer Gasse hörte er das dreckige Lachen mehrere Männer, was eigentlich normal für diesen Ort ist, doch geute bereitete es ihm nir ein ungutes Gefühl. Er bog in die Gasse und wurde sogleich auch schon von 3 Augenpaaren angestart, in deren Mitte Djamihla hockte. "Ich würde euch raten sie in Ruhe zu lassen", meinte er wütend und genervt zu diesen.
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#99
von Ray • Graduation | 11.765 Beiträge
RE: New Orlean's Shadows||Husky&Ray
in Private RPGs 16.06.2015 20:30von Ray • Graduation | 11.765 Beiträge
Sie wollte sich losreißen, aber sie kam enfach nicht gegen drei an und wurde wieder leicht eingefangen. Die Männer lachten sie förmlich aus und sie wusste ganz genau, wer diese Schweine waren. Nur abwarten, dachte sie und dachte tief darüber nach, wie sie am besten ihren Angriff starten und dann alle mit der umliegenden Brechstange erschlagen sollte, als auch schon jemand on der Gasse auftauchte.
Super, dachte sie ironisch. Verfolgte dieser Mann sie etwa und wartete nur darauf, um in einer solchen Situation aufzutauchen? Damit sie ihm noch mehr schuldig war?
"Verschwinde! Der Chef will die kleine Nutte sehen, nachdem sie schon eine beträchtliche Weile gefehlt hat. Ausgebrochene Schafe müssen wieder eingefangen werden, selbst, wenn es ein Schwarzes ist", grinste der Mann in Jacobs Richtung.

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#100
von Husky • Schüchtern | 138 Beiträge
RE: New Orlean's Shadows||Husky&Ray
in Private RPGs 16.06.2015 20:43von Husky • Schüchtern | 138 Beiträge
Er lachte spöttisch auf, "Und wenn schon, ich könnte euch auch genauso gut zusammenschlagen, aber belassen wir es einfach dabei, dass ihr verschwindet", die drei Männer Taten jedoch nicht, was er sagte, sondern lachten nur spöttisch. "Du und uns zusammenschlagen? Das wir nicht lachen, wir sind zu dritt und du alleine", so wie die Männer redeten, regte ihn auf und machte ihn unglaublich wütend, schon alleine bei dem Anblick ihrer Visagen, würde er sie am Liebsten alle drei Krankenhausreif prügeln, doch er beließ es bei einen harten Schlag auf den Unterkiefer, bei dem anscheinenden Anführer, "Und jetzt zischt ab, ich werde den Chef selbst Bericht erstatten, sowie es sich für desen rechte Hand gehört. Merkt euch eins, legt euch nicht noch einmal mit Jacob Burrows an", fauchte er den dreien nur noch hinterher, als sie wutentbrannt weggingen. Jacob drehte sich zu Djamihla um und guckte diese besorgt an und half ihr hoch, "Alles in Ordnung?", doch dann erinnerte er sich daran, dass er sich ja zum Teufel scheren sollte und drehte sich um. "Passen Sie demnächst besser auf", sagte er kühl und machte Anschein zu gehen.
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#101
von Ray • Graduation | 11.765 Beiträge
RE: New Orlean's Shadows||Husky&Ray
in Private RPGs 16.06.2015 20:51von Ray • Graduation | 11.765 Beiträge
Ehe er sie auch nur richtig halten konnte, riss sie sich von ihm los und verschränkte die Arme, wobei sie versuchte, sich an die wunden Handgelenke zu reiben:"Was machen Sie hier?", fragte sie ebenso kalt und tonlos, während sie sich einredete, dass sein Ausdruck von zuvor, nur reine Einbildung gewesen war.
"Wie es sich für dessen 'Rechte Hand' gehört...", wiederholte sie seine Worte und beachtete die Tatsache nicht, dass er Anstalten machte zu gehen, denn sie war es, die ihn überholte und mit wehenden Haaren etwas weiter vorne in der Gasse stehen blieb:"Sagen Sie, Jacob Burrows, dem alten Schlappschwanz einen schönen Gruß von mir und dass er mich persönlich erwarten darf, falls sie ihn vor der Dämmerung noch sehen. Wagt er es noch mal, einen seiner Handlanger zu schicken,seien Sie es oder diese Schweine, wird er seine allerbeste Geldquelle im verdammten New Orléans velieren", rief sie ihm zu und sah über die Schulter.
Er hatte es gehört. Hier und jetzt aus ihrem Mund.

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#103
von Husky • Schüchtern | 138 Beiträge
RE: New Orlean's Shadows||Husky&Ray
in Private RPGs 16.06.2015 21:07von Husky • Schüchtern | 138 Beiträge
"Ich hab es in dem muffigen Raum nicht ausgehalten und bin an die frische Luft gegangen", er seufzte und fuhr in einen ruhigen und sanften Ton, der für ihn eher ungewöhnlich war, fort, "Passen Sie bitte einfach nur auf sich auf und lassen Sie sich nicht vom Chef unter Druck setzen... ich werde mit ihm reden", er schenkte ihr im vorbeigehen noch ein sanftes Lächeln mit einen besorgten Blick, ehe er sich schnellen Fußes auf den Weg machte, um mit dem Chef zu reden. Er stürmte wutentbrannt in dessen Büro und schlug dort mit geballter Hand auf den hölzernen Tisch. "Sind Sie eigentlich von allen guten Geistern verlassen? Schicken Sie nie wieder irgendeinen ihrer dreckigen Handlangern, um irgendjemand zurück zu holen, denn sollten Sie das jemals nochmal tuen, dann ist Ihre beste Geldquelle weg und Sie sind in Windeseile pleite." Er schrie den Chef zusammen und befürchtete, dass man nicht gerade undeutlich seine Worte auf der Straße und vorallem im Haus hörte, so laut hat er schon seit langem niemanden mehr zusammengeschnautz.
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#104
von Ray • Graduation | 11.765 Beiträge
RE: New Orlean's Shadows||Husky&Ray
in Private RPGs 16.06.2015 21:17von Ray • Graduation | 11.765 Beiträge
"HALTEN SIE SICH ZURÜCK, SIE DÄMLICHER IDIOT!", schrie sie ihm hinterher und lehnte sich an die Wand, ehe sie zu Boden sank. Wieso interessierte sich dieser fremde Mann für sie und was scherte es ihn, wie es ihr ging? Mag sein, dass er sie schon seit einer Weile kannte, aber so wirklich hatten sie erst gestern miteinander etwas zu tun gehabt.
"Bitte..Bitte..", flehte sie in die Stille, dass dieser Mann nicht zum Chef gegangen war, denn sie wusste, wie es das letzte mal geendet hatte und das wäre nicht gut.
Wenn er wollte, dass es ihr gut ging, dann würde er nicht hingehen, dachte sie, stand auf und ging in die entgegengesetzte Richtung, um sich fertig zu machen. Sie ging 'nach Hause'

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#105
von Husky • Schüchtern | 138 Beiträge
RE: New Orlean's Shadows||Husky&Ray
in Private RPGs 16.06.2015 21:25von Husky • Schüchtern | 138 Beiträge
"Mein lieber Jacob, beruhig dich mal, redest du von dieser Dja... wie war nochmal ihr Name?", genervt seufzte Jacob und fasste sich an die Stirn, durchatmen, dachte er sich nur und beruhigte sich erstmal. "Djamihla ist ihr Name, lassen Sie einfach die Finger von ihr und wehe Sie oder jemand anderes tut ihr etwas an, dass würde böse Enden. Ich werde heute für Sie den Besuch abstatten, achten Sie einfach darauf, dass hier nichts aus dem Ruder läuft." Er wand sich ab und verließ das Büro, manchmal war der Chef einfach nur so ein idiotisches Arschloch, dachte er sich und setzte sich, nachdem er auch wieder komplett nach draußen gegangen war, auf eine Bank ordnete erstmal seine Gedanken.
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