Antlantas Blick wanderte unbewusst zu seiner entblössten Brust und sie musste sich auf die Unterlippe bissen.
Selbst dort hatte er einige Narben. Machte er wirklich nichts dagegen, sie los zu werden? Schließlich war er unsterblich, er müsste immer mit den Narben leben?
Bei seiner Frage zuckte sie leicht zusammen und rutschte etwas weg von ihn, während sie das Kissen näher an ihrer Brust drückte.
"Es bearbeiten. Schließlich ist dies mein Job und da ich nicht wusste, wann es frühstück gibt, wollte ich lieber arbeiten, als doof rum zu sitzen", sagte sie und blickte wieder zu ihn, wobei sie es mied seine Brust anzusehen.

Antlanta sah ihn an und hob eine Augenbraue.
"Okay, dann weiß ich für nächstes Mal Bescheid", sagte sie und blickte ihn abwartend an.
"Kann ich mich jetzt fertig machen? Oder ist es üblich nur mit einen Handtuch am Frühstückstisch zu sitzen?", fragte sie und fuhr mit einer Hand noch durch ihre feuchten Haare, da sie sie nicht abgetrocknet hatte, sondern von Natur aus trocknen wollte.

Antlanta sah ihn nach und verkniff es, das Kissen auf ihn zu werfen.
Tief seufzte sie und legte nun das Kissen weg.
Dann räumte sie erst mal die Unterlagen wieder zusammen und legte sie auf den Schreibtisch. Dann griff Antlanta nach meiner Unterwäsche und zog sich nun fertig an.
Kurz trocknete sie ihre Haare, bevor sie es hochsteckte, weil sie doch noch etwas feucht waren.
Dann ging sie zu Cyrill.
"Habe ich dich zu lange warten lassen?", fragte sie dann und strich ihr Kleid kurz glatt.
Antlanta hatte sich für ein Sommerkleid entschieden, das sich ihren Körper leicht anpasste, aber locker saß. Dazu hatte sie einfache Ballerinas angezogen.

Antlanta verdrehte leicht ihre Augen und schüttelte ihren Kopf. Auf diese Antwort würde sie jetzt nicht antworten.
"Ich habe mich nicht rausgeputzt, ich trage nur gerne Kleider. In diese kann man sich leichter bewegen und es engt nicht", erklärte sie darauf und sah ihn nun abwartend an.
"Können wir nun frühstücken? Was gibt es hier üblicher Weise?", fragte Antlanta dann.

Antlanta sah ihn an und legte ihren Kopf leicht schief.
"Also normaler Weise, einfach nur ein Apfel, ein Glas Orangensaft und vielleicht eine Scheibe Brot. Das Frühstück fällt bei uns nicht sehr groß aus. Etwas schnelles, da wir gleich weiter arbeiten müssen. Dafür ist das Abendessen immer sehr nahhaft, aber fleischlos", erläuterte sie und zuckte ihre Schultern.
"Aber als ich auf der Erde war, gab es sehr leckere Pfannkuchen mit Schokosoße, Sahne und Streuseln. Das war vielleicht süß und lecker", gestand Antlanta nun. Er meinte doch, sie sollte locker sein und sie kam langsam klar, das sie nun hier war und den Vertrag aushandeln musste. Es musste aber in zwei Wochen geklärt sein und sie musste ein Brief an ihren Vorgesetzten schicken, sonst glaubten sie noch ein Bruch des Waffenstillstand würde vorlegen.
"Aber ich möchte gerne ein dämonisches Frühstück probieren", fügte sie dann hinzu.

Leicht runzelte sie ihre Stirn und ließ ihr Blick zu der Wand werfen. Was war das für ein Schatten?
Dann blickte sie aber wieder zu ihn, als einen Arm um ihre Taille legte.
"Habe ich mich falsch ausgedrückt?", fragte sie ihn dann, da sein Grinsen etwas beängstigend wirkte, als hätte er schon ein Plan in seinen Kopf, das ihr nicht gefallen würde.
Trotzdem versuchte sie sich nicht zu verkrampfen bei seiner Berührung und seufzte leise.
"Essen wir beide wieder allein oder haben wir dieses Mal mehr Gesellschaft?", fragte sie einfach stattdessen.

Antlanta zuckte leicht zusammen, als er sie pikste und sah ihn kurz strafend an. Das konnte sie gar nicht leiden, wenn man sie pikste.
"Schön zu wissen, aber auf diese Art von Frühstück verzichte ich. Nackt zu frühstücken klingt nicht sehr lecker und hygienisch!", erwiderte sie darauf und verdrehte leicht ihre Augen.
"Alleine zu essen ist doch langweilig", meinte Antlanta dann, "Wieso isst du nicht mit Freunden, Beratern oder höher gestellte Soldaten. So zeigst du doch etwas ... Menschlichkeit auch wenn du kein Mensch bist. Es ist so etwas wie eine strategische Maßnahme, so kannst du schnell erkennen, wer mit deiner Regierung zufrieden ist und wer nicht. Verrätern, Komplotte und andere feindliche Maßnahme, die deinen Thron schaden könnte, aufspüren und sie damit konfrontieren."