Antlanta seufzte auf, als er sie abermals an sich zog.
Dann blickte sie zu ihn hoch.
"Weil ich auf Spott verzichten möchte. Jedenfalls hier. Ja, ich rede mit Tieren und kann mich in Tiere verwandeln. Es ist so witzig und albern", murmelte sie und fuhr mit einer Hand durch ihre Haare.
"Dann hätten wir dies doch geklärt, oder?", meinte Antlanta.

Antlanta hielt inne und blickte zu ihn.
Dann lächelte sie leicht.
"Dann wärest du der erste", meinte sie leicht bitter, "Ich bin genau deshalb hier, weil sie mich im Himmelreich nicht gebrauchen können. Ich wurde auf die Erde geschickt, weil sie mich nicht brauchten und so weiter und so weiter. Meine Fähigkeit ist nicht vorteilhaft, bis jetzt jedenfalls hatte mir diese Fähigkeit nur Spott dem anderen Wesen gegenüber gebracht. Bis auf die Tiere."
Leicht zuckte sie ihre Schultern.
"Also tu mir einen Gefallen und lass diese Sache ruhen, so wie ich nicht mit der Sache der Tochter des Herrschers nicht stochern werde", meinte Antlanta.

Antlanta runzelte ihre Stirn kurz, bevor sie dann seine Hand ansah und dann ihn.
"Okay", sagte sie zögerlich und reichte ihm ihre Hand.
"Und ich habe fast vor nichts Angst und garantiert gehörst du nicht dazu, vor was ich mich scheuen sollte", meinte sie.

Antlanta nickte darauf nur und löste ihre Hand aus seiner, bevor sie sich auch schon umdrehte und voran ging.
"Wir wollen dies in mein Zimmer klären?", fragte sie darauf, um sicher zu gehen.

Antlanta seufzte auf, als er diese Sprüche von sich brachte.
"Natürlich", verdrehte sie ihre Augen und blickte zu ihn.
"Aber ich bin trotzdem dafür, dass wir Abstand halten und uns auf das Geschäft konzentrieren. Du kennst uns Engel doch, wir sind sehr ungeduldig", meinte Antlanta darauf und ließ kurz ihr Blick werfen.
Dabei vielen ihr wieder die Dämoninnen am Brunnen auf, die nun automatisch zu uns sahen, als wir in ihre Nähe kamen.
"Ich habe gehört, die Schlampe ist hier, weil ihr Boss sie los werden will. Wahrscheinlich hoffen die Engel, dass unser Herrscher sie nicht aussteht und kalt macht", flüsterten sie leise miteinander, aber sie konnte sie ganz genau hören.
Schließlich konnte sie ihr Gehör verfeinern und leicht schnaubte Antlanta.
So falsch war das Gerücht nicht. Sie war hier, weil ihr Boss nichts besseres mit ihr anfangen konnte!

Antlanta blickte zu ihn.
"Ich habe nicht wegen dir Geschnaubt, Cyrill", sagte sie und lächelte schwach.
"Ich bin nur erstaunt, wie die Gerüchte über mich schon so schnell wachsen können, obwohl ich bis jetzt nur mit dir, und vielleicht zwei weiteren Personen geredet habe", meinte sie und zuckte ihre Schultern.
"Tja, sie haben wohl einfach einen besseren Engel erwartet, als mich", murmelte Antlanta am Schluss noch sehr leise.

Antlanta erwiderte nur leicht sein Grinsen und zuckte nur leicht ihre Schultern.
Bei seinen flüsternde Worte war sie aber trotzdem etwas überrascht. Er hatte doch mit der Tochter des Herrschers etwas gehabt und dann sollte sie der beste Engel sein, den er je erlebt hatte?
Irgendwie fühlte sie sich gerührt, aber sicherlich hatte er es nicht so gemeint.
"Lass uns einfach weiter gehen", meinte sie einfach leise und wendete sich ab, damit er es nicht so offensichtlich bemerkte.