Antlanta riss leicht überrascht ihre Augen auf, als sie leicht gegen die Tischplatte stieß.
Dann hob sie aber eine Augenbraue und sah ihm in die Augen, dann knurrte sie aber ihn an und verschränkte ihre Arme vor der Brust.
Nun setzte sie sich auf die Tischplatte und stieß ihn nun mit ihren Bein gegen seine Brust, um den Abstand zu halten.
"Und natürlich wollen wir ja nicht, dass dem Prinzchen langweilig wird", knurrte sie und sah ihn wütend an.
"Und ich frage mich langsam, wie ich es verhindern kann, dass du mir zu nah an der Pelle rückst!", fauchte sie dann und spürte wieder, dass sie sich am liebsten verwandeln wollte.
Sie war wirklich nicht so daran gewöhnt, dass man ... na ja, sich scheinbar ... für sie interessierte, auch wenn sie wusste, dass er nur sich amüsierten wollte. Und dann dauern diese Berührungen!

Sofort lehnte Antlanta sich zurück, da er zu nah kam und lag dabei schon fast auf den Tisch.
"Prinzchen, es reicht mir langsam", zischte sie und konnte es sich nicht verkneifen, das sie sich etwas unwohl fühlte.
Dabei wurde sie doch etwas rot um ihre Nase und biss leicht auf ihre Unterlippe, so wie sich ihre Haut abermals kribbelte, weil es sich vorbereitet, sich zu verwandeln.
"Zudem würde es nur Ärger geben, wenn dein Volk uns so sieht, meinst du nicht?", fragte sie ihn.

Nun knurrte Antlanta leicht und dann lächelte sie nur kühl.
"Fein", sagte sie und legte nun ihre Arme um seinen Nacken.
Dann spreizte sie die Beine und ließ ihn näher an sich heran.
"Aber ich bin nicht Privat", hauchte sie ihm zu, "Ich bin ausgewählt worden, den Friedensvertrag auszuhandeln!"
Nun schubste sie ihn mit ihrer ganzen Kraft von ihm und sprang auf ihre Füße.
"Also benehm dich auch so mir gegenüber!", brüllte sie ihn an und ging dann um den Tisch herum, um sich einen Platz auszusuchen.

Sie sah ihn desinteressiert an, während sie einfach ein Stuhl zurück schob und sich hinsetzte.
Kalt lächelte Antlanta ihn an und sah ihn herausfordern an.
"Ich dachte, das magst du so an Frauen", schnaubte sie und verschränkte ihre Arme vor der Brust.

Antlanta beute sich leicht vor und lächelte ihn an.
"Ich will dir nur gefallen, damit ich bekomme, was ich will", meinte sie darauf nur und sah ihn an.
"Denn je eher ich habe, was ich will, je eher bist du mich los, Prinzchen", sagte sie.

Antlanta behielt ihn genau in den Augen, als er um den Tisch ging und sich neben ihr setzte.
"Vielleicht weil ich ein Engel bin", erwiderte sie und sah ihn leicht genervt an.
Sie wettete, dass nichts ihn daran hindern konnte, sich ihr so nah zu sein.
"Du bist hier der einzige, der Spaß daran hat", sagte sie, wobei sie sich doch ein Lächeln nicht verkneifen konnte.

"Wenn ich mich auflockern würde, würdest du mich gar nicht mehr mögen!", knurrte Antlanta und fuhr mit einer Hand durch ihre Haare.
Dann öffnete sich die andere Doppeltür wieder und der junge Mann, wahrscheinlich der Koch, kam nun herein. Ihm folgten zwei Diener, jedenfalls sahen sie so aus und sie hatten das Essen auf den Händen.
"Der Salat!", verkündete der junge Mann.

Antlanta ließ sich nichts anmerken und blieb kühl, während die Bedienstete den Tisch deckten.
Trotzdem war sie überrascht. Die Angestellten sollen sie wie ihm behandeln? Das würde doch nur Ärger geben.
Sie sagte aber nichts und als ihr ein Glas hingestellt wurde und Cyrill eine Flasche Rotwein hingehalten wurde, schaute sie doch zu Cyrill.
"Wir Engel dürfen kein Alkohol trinken", sagte sie kühl, "Kann ich nur Wasser haben?"