Antlanta lächelte glücklich und wartete, bis er sich wieder gesetzt hat.
"Also ... du hast ja noch etwas anderes zu tun. Kann ich mir hier dann etwas umsehen?", fragte sie ihn dann und legte ihren Kopf schief.

Antlanta verdrehte ihre Augen.
"Ich hatte nicht vor in dein Zimmer zu gehen und rumzuschnüffeln, schließlich weiß ich was Privatsphäre ist", meinte sie darauf leicht bissig und schüttelte ihren Kopf.
Dann sah sie zu den Bediensteten und leckte sie abermals über die Lippen.
"Dankeschön", bedankte sie sich, als sie den Teller abstellten und sofort griff sie nach der Gabel, um weiter zu essen. Diese Pfannkuchen schmeckte wirklich gut.

Antlanta blickte zu ihn und nahm einen großes Stück von ihren Pfannkuchen in den Mund.
Kurz kaute sie, bevor sie schluckte und ihn angrinste.
"Eigentlich wollte ich nur damit sagen, dass du keine Ahnung von Privatsphäre hast oder wer kommt mir immer zu nahe oder platzt in andere Zimmer rein? Du oder ich?", meinte sie und nahm noch einen Bissen von ihren Teller.

Kurz wanderte Antlantas Blick seinen Körper ab und sah ihn dann zweifeln in den Augen.
"Ich zweifle dies an", sagte sie nun und zuckte ihre Schultern, während sie weiter aß.
"Wenn man bedenkt, warum ich hier bin, scheint irgendwo jemand einen Fehler gemacht zu haben", meinte Antlanta und zuckte ihre Schultern, "Und das liegt daran, weil man jemand nicht genau mitkriegt, was eigentlich man im Moment tut."
Als der Teller leer war, lehnte sie sich glücklich zurück und blickte Cyrill in die Augen.
"Aber ich habe ja davon keine Ahnung, nicht wahr?", lächelte sie charmant und stand auf.

Antlanta merkte sein Augenglühen und hob eine Augenbraue.
Da hatte sie wohl abermals ein Nerv getroffen.
"Dann tut es mir Leid", zuckte sie ihre Schultern und sah ihn an.
"Dann lass ich dich mal allein für deine Besprechung, ich schaue mich etwas um und ... später können wir ja über den Friedensvertrag verhandeln", sagte sie dann und legte leicht ihren Kopf schief.
"Oder gibt es jetzt noch etwas, was ich wissen sollte?", fragte sie.

Antlanta nickte und ergriff dankend seine Hand.
"Dankeschön", lächelte sie und nickte dann.
"Klingt komisch, dass mir die Diener helfen müssen. Ich komme schon alleine klar, war schon immer so", meinte sie und zuckte ihre Schultern.

Antlanta war leicht überrascht, als er sie plötzlich so schwungvoll an sich zog.
Automatisch legten sich ihre Hände auf seine Brust, um ein Halt zu finden. Nun blickte sie zu ihn hoch, da er fast mehr als ein Kopf größer war als sie.
"Ich glaube nicht, dass man sich darüber freuen kann, schließlich werde ich nur mit hasserfüllten Blicken begrüßt werden, wenn ich durch die Gänge marschiere und mich umsehe", meinte sie und versuchte nicht, einfach einen Schritt zurück zu wandern.
Locker werden, wie er es sagte und sie wollte nicht noch mal ausgelacht werden. Es reicht, wenn sie es im Himmelreich erleben musste.