Antlanta erwiderte darauf nichts und ging einfach weiter voraus.
Schnell fand sie sich eigentlich zu Recht. Sie sah gleiche Gegenstände schnell wieder, erkannte Gemälde wieder.
"Hat sich eigentlich hier schon mal ein Angestellter sich verlaufen?", fragte sie einfach auf Neugier und auch um das Thema zu wechseln.

Antlanta drehte sich zu ihr um.
"Weil es zwar wie ein Labyrinth aufgebaut ist, aber wenn man sich Punkte merkt, kennt man sich hier schnell aus. Ich wollte nur wissen, ob dein Volk so klug ist", frech grinste sie ihn an.
"Aber egal, es war auch eine unwichtige Frage", lächelte sie.

Antlanta sah ihn neugierig an.
"Das glaube ich aber nicht", meinte sie darauf und legte ihren Kopf schief.
"Du kannst nicht durch ein Haus wandern, ohne dich anzustoßen oder genau den richtigen Raum zu finden", fügte sie hinzu und blieb neben ihn stehen.
"Es klingt unglaubwürdig, so wie das Haus aufgebaut ist", lächelte sie leicht.

Antlanta musterte ihn kurz.
"Für einen alten Knacker, siehst du noch gut aus", grinste sie und trat dann in das Haus.
"Trotzdem zweifle ich es an. Sicherlich hast du auch mal etwas geändert, oder?", fragte Antlanta ihn einfach, "Du hast doch nicht all die Jahre über alles so behalten, oder?"

Antlanta grinste zurück.
"Ich bin nicht frech, nur ehrlich", meinte sie darauf.
Dann hob sie eine Augenbraue und verdrehte ihre Augen.
"Natürlich, wieso bin ich nicht gleich darauf gekommen", brummte sie und weiter.
"Ist es nicht etwas eintönig? Willst du nicht mal etwas ändern?", fragte sie nun neugierig.

Antlanta sah ihn an und legte ihren Kopf schief.
"Aber ein kleines bisschen Veränderung würde vieles hier verbessern", meinte sie darauf und ließ kurz ihr Blick schweifen.
"Aber wenn du dich wohl fühlst!", zuckte Antlanta nun ihre Schultern und steuerte die Treppe an, "Aber manchmal muss man aus der Wohlphase raus, damit man das Glück findet."
Nun drehte sie sich zu ihn um.
"Findest du nicht auch, Cyrill?", fragte sie ihn und lächelte leicht.

Antlanta beobachtete ihn und hob eine Augenbraue.
Irgendwie glaubte sie ihn nicht ganz, aber es war seine Sache nicht ihre.
"Du willst wirklich hören, was ein Engel hier verbessern würde?", fragte sie ihn nun und schüttelte dann ihren Kopf.
"Ich dachte nur daran, dass man das Image verbessern könnte, aber das ist dir doch egal, auch einiges in Sache Schutz und Verteidigung könnte man hier verbessern, aber wenn du zufrieden bist, ist es doch egal, was es genau ist, nicht wahr?", lächelte sie ihn an.

Antlanta drehte sich zu ihn um und grinste frech.
"Das kleines Engelchen hat Schwachpunkte entdeckt, die es für sich behalten wird", sagte sie darauf und sie kamen bei ihren Zimmer an.
Sie öffnete sie Tür und trat ein. Sofort schnappte sie die Akte und setzte sich auf das Bett.
"Fangen wir lieber an mit der Arbeit, bevor wir weiter quatschen", meinte Antlanta darauf nur und blickte ihn an.