Beipflichtend nickte der Junge an ihrer Seite. "Sophie scheint sehr nett zu sein, vor allem weil sie uns alle so unverblümt bei sich einlädt." schmunzelnd musste er an die Reaktion ihrer beider Begleiter zurück denken. Doch nun saßen beide ihnen gegenüber, die Blicke jeweils aus dem Fenster gerichtete und keiner von beiden gab einen Einblick preis, was soeben in ihm vor sich ging. Leise lachend lehnte der blonde Haarschopf sich weiter zu Marú, "Die drei scheinen sich bereits gekannt zu haben. Wie ihre erste Begegnung wohl verlaufen ist, wenn man die heutige betrachtet." raunte er ihr nun zu, die blauen Augen auf die zwei Herren gerichtet. Dabei rutschte sein Blick nur einige Zentimeter weiter, aus dem schmalen Fenster der Kutsche. Vielleicht lag es an der Tatsache, dass sie nun wieder die Heimreise antraten, doch draußen schien der Tag nun weiter voran geschritten zu sein. Als wäre mit ihrem Betreten der Kutsche, der Abend angebrochen und die Nacht damit begann, langsam den tag vom Himmel zu verbannen.

Gerade als Caleb einen Gedanken hatte, dem er für den kommenden Abend noch unbedingt nachgehen wollte, wurde die Tür ihres Gefährtes geöffnet. Sie hatten längst das Gelände passiert und standen nun direkt vor der Eingangstür seines Hauses. "Na endlich." dieses mal nahm sich Caleb das Recht heraus, die Kutsche als erster zu verlassen, er hatte es noch nie lange in solch einem Ding ausgehalten. Da es für ihn bereits zu seiner Angewohnheit geworden war, hob der Mann auch heute den Kopf und richtete seinen Blick in den immer dunkel werdenden Himmel. Ob es andere Wesen bemerkten, war eine gute Frage, doch hier war die Luft um einiges reiner, als innerhalb der Stadt, als könne man hier viel schärfer sehen. Das herantreten von Vince ließ Caleb seinen Kopf wieder sinken lassen und diesen ansehen. "Bevor wir los machen, werde ich noch einmal laufen gehen." erkläre dieser nun sein Anliegen. "Tu es ruhig, nur sei pünktlich zum abreisen da. Heute Abend kann ich mir keine Verspätung leisten." ein knappes Nicken von Vince zeigte, dass er verstanden hatte, dann drehte er sich um und folgte dem schmalen Weg hinter das Haus. Caleb ertappte sich dabei, wie er ihm gerne gefolgt wäre, doch es gab noch so viel vorzubereiten, da konnte er sich nicht leisten laufen zu gehen, dazu war seine letzter Lauf schon einige Zeit her. Der Mann warf den zwei anderen einen flüchtigen Blick über die Schulter zu ehe er sie verließ, indem er das Gebäude betrat und sich in seine eigenen Gemächer zurück zog.

Nate hüpfte leichtfüßig aus der Kutsche und atmete einige Male tief durch. Laut seufzend streckte sich der Junge, ehe er die Arme schwungvoll wieder fallen ließ. "Hier ist es schon noch ein bisschen besser." machte er die gleiche Erkenntnis wie auch die anderen Männer. Als er sah das Vince hinter das Haus verschwand konnte er sich gut denken, was er vor hatte. Doch statt sich zu wünschen es ihm gleich zu tun, drehte er sich zu dem blondhaarigen Mädchen um. Er hatte ein teil seines Laufes bereits heute Morgen gemacht, so war es bei ihm bei weitem nicht so dringend. Außerdem hatte er mir Marú wichtigeres zu tun.

Begeistert nickte der Junge. "Auf jeden Fall! Während der Dämmerung ist der Wald am besten." rief er begeistert. Nate war ihr brav gefolgt und würde, während sie auf ihr Zimmer gehen würde, hier auf sie warten. Auch wenn der Tag nicht ganz so verlief wie sie es vorher geplant hatten und auch etwas kürzer gewesen war, es war ein wunderbarer Tag gewesen. Nate freute sich sehr ihn heute gemeinsam mit Marú verbracht zu haben und rückblickend waren auch Caleb und Vince sehr gnädig gewesen. Bei dem heutigen Vorfall, hatte der Junge schon gefürchtete, dass sein Alpha weit aus gereizter reagieren würde, doch stattdessen hatte dieser sich sehr schnell wieder beruhigt. Jedenfalls äußerlich. Zufrieden mit dem gesamten Tag grinste Nate vor sich hin und schielte mit großen Augen zu Marú. "Danke für diesen tollen Tag." auch wenn diese Worte völlig aus dem Zusammenhang gerissen waren, musste er sie einfach aussprechen, wobei er sie nun direkt ansah. Der Jungwolf hatte lange nicht mehr einen so schönen Tag erleben dürfen.

~
Caleb richtete ein letztes Mal seinen Ärmel, ehe er sich das Schwarze, etwas längere Jackett, über die Schulter warf. Er trug wie auch bereits auf einer der Feiern, lediglich schwarz, so stachen seine grünen Augen nur um so intensiver heraus. Auf zusätzlich Accessoires wie Stock oder Hut verzichtete er heute Abend und ließ stattdessen von den Dienern eine ebenfalls dunkle Tasche in die Kutsche bringen. Als sich seine grellen Augen auf das Ziffernblatt der Uhr, welche in der Eingangshalle stand, legten, konnte man ein leises brummen von seiner Seite hören. Doch ehe er die Stimme erheben konnte, tauchte Vince zwischen der Tür auf. "Ich wurde aufgehalten." entschuldigte er sich. Auch er war in schwarz gekleidet, doch sein braunes Haar und die grau-blauen Augen hellten seinen Anblick etwas auf, auch wenn seine Miene alles wieder sofort dunkler wirken ließ. "Ich wollte bereits rufen." begrüßte Caleb seinen Beta.
Als Vince bei ihm angekommen war, überreichte er ihm einen Brief. "Arthur hat ihn mitgebracht. Er ist an dich adressiert, doch er trägt keinerlei Marke oder Siegel."
"Ich lese ihn unterwegs. So wichtig wird er schon nicht sein." damit nahm Caleb den Brief an sich und verstaute ihn in einer Innentasche seines Jacketts. Er widmete seinem Umfeld keinen weiteren Blick und steuerte sogleich, durch die Halle und der bereits offen stehenden Eingangstür, auf die wartende Kutsche zu. Ihre Fahrtdauer betrug die gleiche, wie sie schon am Nachmittag zum Marktplatz benötigt wurde. Der heutige Treffpunkt war ein großes, geräumiges Zimmer über den Laden, den er erst vor einem Tag besucht hatte. Der Raum, der einem Saal glich, wurde dem großen Treffen zur Verfügung gestellt und ließ so in einem geringen Umkreis dessen ein neutrales Gebiet entstehen. Keine Seite würde es dulden, wenn das Treffen auf der jeweils anderen Seite stattfinden würde, jeder setzte darauf das dich Sicherheit im eigenen Revier größer war. Doch da auch keiner in das Gebiet anderer Wesen gehen wollte, wurde entschieden rings um und auch innerhalb der Stadt Gebiete von jeglichem paranormalen Einfluss zu entziehen. Diese Gebieten waren einfache Läden, kleine Kneipen oder sogar ein ganzer Häuserblock. Dort durften die anderen Rassen nicht angegriffen werden oder der ewige Kampf nicht ausgefochten werden. Wer dort war, war sicher. Selbst als der Vertrag zwischen den Elfen und den Wölfen geschlossen wurden war, wurde gerade diese Gebiete noch einmal mit Nachdruck hervor gehoben. Zwischen den anderen war es mehr ein ausgesprochenes Gesetzt, was keiner brechen wollte, da er damit sein eigenes Wohl gefährden würde, auch wenn es hin und wieder Leichtsinnige gab, die es darauf anlegten alle Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, mit den dementsprechenden Konsequenzen, natürlich.
Caleb ließ seinen Nacken knacken, als er ein weiteres Mal vor dem Schild des Holzladens stand. Hätte man nicht einen etwas seriöseren Laden nehmen können? Über den Laden brannte bereits Licht und es war allein vom Geruch nur schwer zu verfehlen, dass Elfen hier gewesen waren. "Anscheinend sind fast alle anwesend." murmelte der Mann zu sich selbst, als er die Tür des Ladens öffnete. Für den heutigen Abend, wurde die Glocke an der Tür abmontiert, welche sonst das Ankommen eines neuen Gastes verraten hatte, sodass die Schatten nun lautlos den Raum durchquerten, um hinter dem Tresen durch eine weitere Tür in das Hinterzimmer zu gelangen, in dem Caleb den alten Mann getroffen hatte. Doch dieses Mal saß er nicht her, stattdessen trafen die beiden Männer ihn an, nachdem sie eine fast versteckte Treppe in den ersten Stock genommen hatten. Man konnte das komplette Haus erst betreten, wenn man zuvor durch den Laden und durch das Hinterzimmer gelangt war, sonst gab es keinerlei zweiten Ausgang aus den folgenden Zimmern. Oben auf dem Treppenabsatz schob der alte Mann Wache, indem er gegen die Wand lehnte, sichtlich interessiert, was die anderen Anwesenden in dem Zimmer besprachen. "Ich hoffe doch sehr, dass Sie diese schlechte Angewohnheit für die folgenden Stunden beiseite schieben werden." begrüßte Caleb den Mann, der darauf hin die Augen auf den Ankömmling richtete. "War es nicht erst gestern, dass ich Sie gesehen habe, Mr. Grayson?" erwiderte der Alte, ohne auf die Worte einzugehen. Doch drückte er sich von der Wand ab und kam den zwei Männern entgegen. "Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, die anderen sind bereits eingetroffen. Es fehlt lediglich der Westen." mit einem Nicken bedankte sich Caleb und betrat kurz darauf den lichterfüllten Raum. Dort saßen sie also, die Männer, die für die Zukunft zweier Völker verantwortlich waren. Beide seiten hatten jeweils einen großen 'Anführer', doch an dessen Seite saßen jeweils die größten Clanführer oder Rudelführer, von der kompletten Welt. An Caleb's Seite saßen die vier großen Rudel, die nach ihren jeweiligen Himmelsrichtungen benannt wurden. Er und sein Rudel bildeten das Zentrumsrudel, doch so wurde jedes Rudel genannt, welches dem Absolutem Alpha angehörte. Als sich Caleb auf den Stuhl nieder ließ, beugte sich auch gleich der Norden zu ihn herüber. Der Mann sah aus wie Anfang 40 und besaß schulterlanges dunkelbraunes Haar, in dem vereinzelt kleine, dünne geflochtene Strähnen hingen. Er trug sie zwar offen, doch da er sie immer wieder sich hinters Ohr schob, konnte Caleb nun ganz klar in seine hellbraunen, fast gelblich wirkenden Augen schauen. "Wie immer fehlt der Westen." brummte seine tiefe Stimme.
"Wir geben ihm noch für einen Augenblick Zeit, ich hörte bereits, dass es bei ihm Schwierigkeiten gäbe. Dieses Mal aber außerhalb des Vertrages." fügte er hinzu, sodass er potentielle Unruhen unterbinden konnte. An seiner Linken wurde der Süden hell hörig und richtete seine fast schwarzen Augen auf die zwei Männer. Der Süden hatte kurzes schwarzes Haar und sein Gesicht, so wie auch sein restlicher Körper war mit Narben überzogen. In seinem Gesicht zog sich die auffälligste Narbe von einer Wange, über den Nasenrücken zur anderen. Nur wenn man genauer hinsah erkannte man, dass es sich dabei nicht nur um eine handelte, die mittlere war die intensivste und damit auch die größte, doch neben ihr verliefen parallel an beiden Seiten jeweils noch zwei weitere, dünnere Narben, das deutliche Abbild einer Klaue. "Es wird allmählich zur Gewohnheit." leise Seufzend lehnte sich Caleb vorerst zurück, da die folgenden Gespräche alle nicht entspannt verlaufen würden. Er brauchte nicht über die schulter zu schauen, um zu wissen, dass Vince nur wenige Schritte hinter ihm stand. Jeder alpha Wolf hatte seinen Beta mitgebracht und die Elfen taten es in ihrer Weise gleich. Mindestens dies war ein Beweis dafür, dass man sich immer noch nicht zu hundert Prozent vertraute. So konnten nämlich die Betas los stürmen und man musste selbst keinen Finger krumm machen, um seinen Willen durch zusetzten. Der komplette Vertrag und das daher erzwungene gegenseitige Vertrauen, waren noch sehr jung und es würden Jahre vergehen, bis sich daran etwas änder wird.

"Das ist nicht nötig." schlug Caleb den Vorschlag ab, sein Grund dafür, trat nur wenige Sekunden später in den Raum. Der Mann auf den alle hier anwesenden gewartete hatten, war ein groß gewachsener Mann mit blondem kurzen Haar, wo die vorderen Strähnen, die zu seinem Pony gehörten, etwas länger waren. Seine grauen Augen überflogen die Sitzenden, ehe sie bei Caleb endeten und der Ankömmling diesem begrüßend zunickte. Caleb erwiderte das Nicken und wies ihm mit einem einzigen Blick, dass er sich augenblicklich setzen sollte. Hinter dem Mann huschte noch eine zweite Person in den Raum. Die Person schien der Jüngste zu sein, da der Junge gerade mal die 25 überschritten hatte. Er trug blond-braune Haare und auch seine Augen schienen die gleiche Farbe zu haben. Er stellte sich an seinen rechtmäßigen Platz, hinter den Platz seines Alphas, doch er hob den Haarschopf noch einmal und grinste die anderen Beta's breit an, seine ganz persönliche Begrüßung. "Jetzt sind ja alle anwesend." erhob Caleb die Stimme und sah seinen Gegenüber an. "Zum Glücken sitzen wir also nicht länger völlig untätig herum." fügte er, ausgehend von dem Kommentar dessen, hinzu. "Wollen Sie dann nicht gleich beginnen?"

"In dieser Zeit ist es manchmal auch lohnenswert die Unreinen einzusperren." als Caleb sprach, rutschte auch er die Papiere vor ihm auf den Tisch zurecht, wobei seine Augen seinen gegenüber scharf ansahen, als er das Wort 'Unreine' verwendete. "In diesem Zustand reichen keine schönen Worte." warf der Norden ein und brachte dem Harjie nur ein belehrendes lächeln entgegen. "Dort wo rohe Kräfte walten..."
Caleb betrachtete seinen Nachbar mit keinem Blick sondern ließ seine Aufmerksamkeit weiter bei seinem Ebenbürtigen. "Wenn die Situationen stark eskalieren, können auch bewanderte hinzugezogen werden, wenn es gewollt ist. Wir könnten vielleicht etwas entgegen wirken." schlug er vor, unbeirrt von dem Kommentar des Nordens, auch wenn er wenig Hoffnung in diese ausgesprochene Idee hatte. Selbst ihnen fiel es schwer Unreine während eines Vollmondes zu zähmen, da man tatsächlich begonnen hatte die Frischlinge zu dieser Zeit einzusperren. Es reichte ein kurzer Blick in die Runde, um zu sehen, dass keiner der Männer auf Seitens der Wölfe überrascht über diese Probleme war, jedem waren sie nur allzu gut vertraut und jeder hegte seine eigenen Methoden dieser Fälle wieder Herr zu werden. Der Süden zum Beispiel setzte nicht auf die, seiner Meinung nach veraltete, Methode des einsperren, sein Ziel war es bereits in der ersten Mondnacht dem Betroffenen zu zeigen, wer das sagen hatte. Diese Prozedur wurde maximal zwei Monate durchgeführt, danach wurde der Wolf fallen gelassen.

"Ich denke nicht, dass der Vertrag von so einem Vorhaben Schaden nehmen könnte, aber lassen wir das." noch für einen Augenblick betrachtete Caleb seine Gegenüber, ehe er mit einem leisen, tiefen Atemzug wieder das Wort erhob. "Wenn Sie nach einen weiteren Vorschlag fragen, kann ich Ihnen nur noch einen geben, doch dessen Wirksamkeit konnte ich selbst noch nicht bestätigen." als er diese Worte ausgesprochen hatte, war ihm auch die volle Aufmerksamkeit seiner Alphas zu gesichert, die davor es eher bevorzugt hatten, die Elfen belustigt zu mustern oder gänzlich schweigsam und bewegungslos dazu sitzen. "Ich habe mir die alten Schriften zukommen lassen, aus der Zeit, wo der jetzige Vertrag unvorstellbar war." es war deutlich genug, dass er auf die Zeit anspielte, in den der Krieg zwischen den Völkern sehr stark ausgeprägt war und die Jagd nach Mischlingen eine Art Sport geworden war. "Die Schriften erzählen von einer Technik mit der man die Kräfte eines anderen unterdrücken kann, indem sie auf sich selbst überträgt oder nur einen Teil mit übernimmt. Damit ist es möglich eure Mischlinge zu kontrollieren und vielleicht auch die Brutalität unserer Unreinen zu bändigen. Jedoch gibt es dafür nur einen einzigen nieder geschriebenen Versuchs verlauf, doch dieser ist nur halb geglückt." die grünen Augen es Mannes klärten sich wieder und sahen den Harjie an. "Dies ist mein letzter konstruktiver Vorschlag."

"Letzteres werde ich selbstverständlich tun, doch zu ihren ersten Worten, muss ich leider mein eigenes Anliegen anbringen. Von unserer Seite gibt es kaum nennenswerte Problemfälle, lediglich die noch spürbare Feindseligkeit herrscht an einigen Stellen, doch auch die werden beseitig. Mein Anliegen betrifft viel mehr mich selbst." Caleb schob alle Papiere zusammen auf einen Stapel und lehnte sich auf den Stuhl zurück, den Blick stets fest geradeaus gerichtet. "Es entpuppt sich immer mehr, das es fast unmöglich ist den Aufgaben meiner Stellung nach zu kommen und zeitgleich einem Mischling die Angst vor seinen eigenen Fähigkeiten zu nehmen. Arbeiten bleiben liegen, Fragen bleiben unbeantwortet, doch der Mischling ist weder an Besserung seines eigenen Zustandes interessiert, noch zeigt er sich kooperativ in einigen Hinsichten. Daher bitte ich hiermit um einen Wechsel, ich kann dieser Aufgabe in meiner Stellung nur erschwert nachkommen und nicht in angemessenem Eifer."

Caleb zog und weigerlich eine Braue hoch, als einer der unteren Clanführer antwortete und dies auch nicht sehr zurückhaltend. Doch trotz dessen aufbrausenden Art, ließ sich Caleb nicht beunruhigend oder aus der Fassung bringen. "Das es einfacher werden kann ist so nicht ganz richtig formuliert." begann er nun mit seiner Verteidigung, da ihm der Elf endlich eine Chance dazu eingeräumt hatte, in denen Redeschwall. "Aber dann ist es mir eher möglich diesem Mischling zu helfen. Im Augenblick, durch das junge Alter des Vertrages, verändert sich vieles, welche Folgen das mit sich zieht, für jemanden wie mich, können Sie auch ruhig ihren Harjie fragen." mit einem nicken wies er auf den einzigen Anwesenden, der mit ihm auf einer Ebene stand, wenn man das so nennen konnte. "Doch mit diesem Mischling sind mir durch alles dazukommende die Hände gebunden und die Gefahr, dass es einen weiteren Anschlag auf ihn gibt, ist sehr hoch. Und ich werde sie wohl nicht über den Abend von vor zwei Tagen aufklären. Dies sollte bereits allseits bekannt sein. Die Silvermyst werden es nicht darauf beruhen lassen, doch ich kann den Mischling nicht gut genug beschützen. Es ist das wohl dieser Person, dass mich dazu bringt, einen Wechsel zu beantragen."