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"Entspannter." lautete das erste Wort, was dem Mann bei ihrer Frage durch den Kopf schoss. "Er hatte mehr Zeit für das Rudel, doch diese Zeit hat er und auch Teile von uns, für etwas genutzt, was ich dir ungern erzählen möchte." entschuldigend hob Sam den Blick, welcher zuvor auf der bräunlichen Flüssigkeit in seiner Tasse gelegen hatte. Doch gerade dies, beinhaltete die Antwort auf ihre nächsten Fragen. Angestrengt musste er nun also überlegen, wie er es erklären könnte. "Werwölfe und Elfen sind schon viele Generationen verfeindet. Keiner der beiden Seiten zeigte Erbarmen und da man für gewöhnlich die Schwachen jagte, war es nicht schwer abzusehen, wer unter diesem ewig Krieg leidete. Auf Seiten der Wölfe waren es die Unreinen und auf Seiten der Elfen die Mischlinge. Irgendwann aber kamen tatsächlich die Elfen auf die Wölfen zu und wollten diesem Abschlachten ein Ende setzten. Soweit es uns, welche nicht im Rat sitzen, erklärt wurden ist, scheint einer der großen Anführer bei den Elfen, dazu angehalten worden es zu beenden und dieser hat sich dann an den ganz großen Anführer gewandt." ein kräftiger Zug leerte die Tasse, sodass sie wenig später wieder auf dem kleinen Teller stand und Sam dabei war sie erneut zu füllen. "Irgendwie bin ich froh darüber, das Caleb diesem Vertrag zugesagt hat. Mir kommt es vor, als würden wir so viel ruhiger leben können, doch dafür dass wir ruhiger leben können, muss unser Alpha nun alles stemmen." schuldig lächelnd, sah er wieder zu Marú. "Wie du es bestimmt bemerkt hast, besteht der Vertrag darin, dass die Elfen sich um Unreine von uns 'kümmern' und wir uns um die übrig gebliebenen Mischlinge der Elfen. so kontrolliert jede Seite die andere und immer wieder gibt es eine Zusammenkunft der fünf Großen auf beiden Seiten, wo versucht wird für jedes noch so kleines Problem eine Lösung zu finden. Arthur, Fenris und auch Nate haben daher, wie du Caleb an deiner Seite, einen Elf an ihre."


"Weißt du warum Elfen und Werwölfe verfeindet waren? Irgendwas muss ja passiert sein, damit sich zwei Fronten so sehr hassen, sodass sie sich gegenseitig umbringen." Nun beugte sie sich wieder weiter nach vorne, um wieder ihre vorherige Haltung anzunehmen, indem sie auf ihr Kinn auf ihre Hand und ihren Ellenbogen auf Tisch abstützte. "Aber wo sind dann die Elfen die Arthur, Nate und Fenris beschützen sollen? Warum muss ich hier leben, wenn die Beschützer von ihnen nicht dasselbe verlangen?" Sie schüttelte leicht den Kopf. "Tut mir leid, wenn ich dich mit Fragen durch löchere." Nun blitzte ihrerseits wieder ein entschuldigendes Lächeln auf.

"Das ist kein Problem, wenn ich tatsächlich die einzige Person bin, die dir Antworten gibt." Sam lächelte ihn noch kurz zu, als es auch schon wieder verschwand und damit einer ernsten, gerunzelten Stirn Platz machte. "Die Elfen haben diesen ewigen Krieg begonnen. In dem sie uns Wölfe eines Mordes beschuldigt haben, welchen wir nie begangen haben. Doch wer hört und vertraut schon auf einem Hund?" der letzte Satz rutschte ihm raus, ehe er ihn zurück halten konnte. Es ist wahr, dass die Wölfe unnachgiebig nach Mischlingen gesucht haben, ihnen teilweise richtig aufgelauert haben und sie geschlachtet haben, doch es war ein gewaltiger Irrtum zu glauben, die Elfen wären humaner mit Wölfen umgegangen. Es war dieser Satz, welcher Sam aus dem Mund eines Elf gehört hatte. Ein Satz der das Morden seitens der Elfen an Wölfen begründet hatte. "Damit sind wir konfrontiert wurden, ohne eine Gelegenheit zu erhalten unsere Unschuld zu beweisen." es wahr schwer für Sam den vergangenen, betrübten Gefühlen und Gedanken wieder zu entfliehen, sodass sein lächeln nun nicht länger unbeschwert war. "Ihre Beschützer kommen immer wieder vorbei, doch Caleb hatte sich geweigert sie mit ihnen gehen zu lassen, da er wesentlich besser für sie sorgen kann, so seine Worte. Und da er der Absolute Alpha ist, ließ man es ihm wohl durch gehen." daraufhin folgte ein kurzes Schulter zucken. "Aber dies entpuppt sich doch zu deinem Vorteil, so hast du die beiden Brüder immerhin an deiner Seite."
Sam rieb sich die Schläfen, nicht weil ihm die Unterhaltung ermüdete oder unangenehm war, sondern, damit er sich nicht länger an der Vergangenheit aufhing. "Du bist hier, weil du weit aus stärker bist, als die restlichen Mischlinge. Die Fakten darüber sind mir nicht genau bekannt, doch laut Vince, braucht man einen sehr starken Wolf, um dich ausreichend zu beschützen und die Elfen schienen sich sehr darum bemüht zu haben, dass du bei Caleb bleiben sollst." der braunhaarige Mann holte tief Luft und verschränkte die Arme vor der Brust. Er hatte sein Lächeln wieder zurück erlangt. "Und da du in seiner Nähe am sichersten bist, wohnst du nun hier."


Die Elfen scheinen wirklich kein nettes Volk zu sein und ich weiß auch nicht warum, aber ich schäme mich in gewisser Weise für sie." Sofort fühlte sie sich schlecht, als die Sams Mimik wahrnahm. Sie hatte das Gefühl, dass die sich dafür entschieden musste, was die Elfen den Werwölfe angetan haben, nur weil sie wusste, dass die von einem jener abstammte. "Wenn sie diesen Krieg nie begonnen hätten, dann wären vermutlich auf keinen der Seiten einer der Mischlinge gestorben." Wieder sah man ein Kopfschütteln ihrerseits, doch dieses mal sah es verständnisloser aus. "Naja es ist nicht zu ändern." Wieder entstand eine kurze Pause, in der sie den letzten Schluck Tee aus ihrer Tasse trank. "Ich erfreue mich wirklich sehr an der Gesellschaft von Nate und Arthur aber ich möchte einfach nur wieder nach Haus. Ich glaube ich möchte einfach dorthin zurück, wo der Mann, der für mich ein Vater ist, auch dieser ist und ich davon ausgehe, dass ich ein Mensch bin." Marú fuhr sich eine störende Locke aus dem Gesicht zu wischen. "Tut mir fürchterlich leid, dass ich so ningel." Entschuldigte sie sich auch schon im nächsten Atemzug.

"Entschuldige dich doch nicht für dein Empfinden. Ich glaube hier können das einige sehr gut nachvollziehen, was du durch machst. Während es andere weniger können." Sam musste an Arthur denken, welcher eine ähnliche Entwicklung durchgemacht hatte oder Fenris, welcher sich immer noch weigerte es anzunehmen. "Hier sah das jemand genauso wie du, doch die Antwort, die er darauf erhielt, war etwas weniger einfühlsam. Man sagte ihm: ein Leben im Unwissen, sei einfach und erträglich. Man könne sich um alles und jeden drücken, ohne Verantwortung zu übernehmen. Doch zeugt es nicht gerade von Stärke, zu zuschauen wie das eigene Leben sich komplett ändert und trotzdem erhobenen Hauptes weiter zu leben? Immerhin drücken sich viel zu viele um die Verantwortung." der Mann schmunzelte, versunken in den Erinnerungen des damaligen Tages. "Das war das erste Mal, das ich erlebt habe, dass sich ein Alpha vor einem Unreinen verbeugt hatte. Er versprach, ebenso die Verantwortung zu übernehmen und den Unreinen zu beschützen." mit einem zuversichtlichem lächeln, nickte Sam Marú entschlossen zu. "Deswegen glaube ich, dass du hier ganz gut aufgehoben bist. Wir werden dir alle helfen mit deinem neuen Leben klar zu kommen." versprach er, im Namen aller.


Im ersten Moment hatte Marú nur ein Lächeln für ihren gegenüber übrig. Er war fast so zuversichtlich, wie es Nate seid ihrer Ankunft hier war.
"Danke schön." war das erste was sie wieder heraus bekam. "können eigentlich Mischlinge auch ihre Kräfte kontrollieren? Oder ist das für sie für immer ein Fluch ihren Gefühlen zu unterliegen?" Fragte Marú den Mann sich gegenüber als nächstes. "Ich fürchte mich nämlich täglich davor jemanden hier in diesem Haus versehentlich zu verletzen." Für einen kurzen Moment erstaunte sie sich über sich selbst da sie mit Sam so offen über ihre Ängste und Gefühle redete.

"Es wird ihnen immer nach gesagt, dass sie sich nicht selbst zügeln können, das ist wahr. Aber um ehrlich zu sein, bist du der erste Mischling mit dem ich mich wirklich etwas länger unterhalte." gab der Mann Marú gegenüber zu. "Aber ich vermute stark, dass es auch bei Mischlingen eine Methode gibt, sie wieder Herr ihrer Kräfte werden zu lassen. Aber da wirst du Caleb fragen müssen." mit einem wehleidigen Blick in das leere Innere der Teekanne, schob Sam sie letzten Endes von sich und mit ihr auch die Tasse. "Der müsste eigentlich auch wach sein. Ich finde es eh sehr verwunderlich, dass wir immer noch die einzigen hier unten sind. Die Nacht hat wohl allen ganz schön zugesetzt." lachte Sam.


"Ich bin wohl kein angenehmer Gesprächspartner?" Sie kicherte leise bei dieser Fragen, die sie als Scherz meinte. Dabei hellte sich wieder ihr Gesicht auf und sie lehnte sich in ihrem Stuhl zurück.
"Dir hast wohl kein Mischling als Schützling zugeteilt bekommen? Und wer entscheidet das eigentlich, wer welchen Mischling oder Unreinen als Schützling zugeteilt bekommt?" Sie freute es ungemein endlich jemanden gefunden zu haben, der ihr im großen und ganzen ihre Fragen beantworten konnte und es nicht Caleb war.

"Das habe ich nicht gemeint." ging Sam noch kurz auf ihren Scherz ein, damit sie auch ja nie auf den Gedanken kam. Scherz hin oder her. "Eine Seherin entscheidet, wer am besten als Beschützer geeignet ist und schlägt diesen der Zusammenkunft der Großen zu. Die führen das dann auf ihrer jeweiligen Seite aus. Die Seher wurden schon seit Ewigkeiten als Berater hinzugezogen, da sie als eine Art neutrale Instanz jedes Wesen gleich behandeln. Und da ich bis jetzt keinem als idealer Beschützer zugeteilt wurden bin, heißt das wohl, dass ich dafür wohl nicht so gut geeignet bin. Immerhin muss die Seherin es am besten wissen, wer am passendsten ist."


"Sind Beschützer auf ewig an ihre Schützlinge gebunden? Oder können sie es wechseln? Also kann die Seherin sich in ihrer Entscheidung täuschen?" Überhäufte die junge Frau weiterhin Sam mit ihren Fragen.
Kurz darauf bat sie einen der Bediensteten ihr nochmal etwas zu trinken zu bringen. Darauf verschwand dieser schnell und kam nach einem Augenblick mit einer dampfenden Tasse Tee zurück und tauschte sie mit der leeren Tasse aus, die noch vor Marú auf dem Tisch stand. Mit einem kurzen Nicken bedankte sie sich bei jenem und nahm den beigelegten Löffel in die Hand, um mit stetigen rühren den Tee abzukühlen.

Sam lehnte den Kopf zur Seite und musste tatsächlich über ihre Frage nachdenken. Wenn sie wirklich explizite Fragen weg des Vertrages hatte, dann musste sie sich wohl oder übel doch an Caleb richten, denn diesen hatte Sam noch nie zu Gesicht bekommen. "Also, meines Erachtens ist es nicht vorgesehen zu wechseln. Und Nein, die Entscheidung und die Worte der Seherin sind absolut. Keiner stellt ihre Fähigkeiten in Frage, so wird auch niemand ihre Worte in Frage stellen. Wenn sie der Meinung ist, dies wäre der best geeignete, dann wird dies auch stimmen." der Mann hob den Kopf und richtete den Blick ohne weiteres auf die Tür. Wie ein aufmerksam wartender Hund betrachtete Sam die Tür, bis sich auch schon die Klinke senkte und ein schwarz-grauer Haarschopf durch den Spalt lugte. "Wie erwartet." brummte die tiefe Stimme, bis die Tür ganz auf gedrückt wurde.
"Einen wunderschönen guten Morgen, Luke." begrüßte Sam den Ankömmling, welchen er bereits erwartet hatte. Der Mann, welcher nun eintrat und zielsicher auf den Stuhl neben Sam steuerte, besaß schwarzes Haar, was er jedesmal mit einer eingeübten Handbewegung zum Hinterkopf stricht, jedoch wurde dies längst mit vereinzelten grauen Strähnen durchzogen. Sein Gesicht würde ohne dem schrägen Lächeln und den lachenden Augen viel zu ernst für seinen Charakter wirken, vor allem durch die zwei sich kreuzenden Narben kurz unter seinem linken Auge. Und dennoch schlenderte der Mann barfuß über den kühlen Boden, angezogen mit einer braunen Hose, welcher er an den Enden hochgekrempelt hatte und einem weißen Leinenhemd, wessen Ärmel ebenfalls über den Ellenbogen geschoben hatte. Um den Hals trug er an einer Schnurr einen abgegriffenen Ring, welcher sonst stets von seinen Oberteilen verdeckt blieb. "Ich wollte eigentlich laufen gehen, aber wenn hier jetzt schon so viele sind, dann kann ich ja auch erstmal Frühstücken." mit einem übertreiben Stöhnen sank Luke auf den Stuhl und signalisierte dem nächst besten Bediensteten auch schon, dass er nun auf sein Frühstück zurückgreifen würde. "Und? Worüber habt ihr zwei so alles geredet?" wandte sich der Mann nun an die zwei, welche vor ihm hier waren.
"Marú hatte ein paar ungeklärte Fragen und diese habe ich, soweit es mir möglich war, beantwortet. So musste ich nicht wie sonst alleine hier sitzen." mit diesen Worten erteilte er seinem Nachbar einen Rippenstoß und lächelte schräg.
"Tja, keine Ahnung warum die anderen immer so lange schlafen." stellte sich der Angesprochene Ahnungslos und hob unschuldig die Hände.


Marú drehte sich leicht um, als die ihr unbekannte Person in den Raum kam. Unbewusst musterte sie jene und folgte ihr mit den Blick, bis sie sich ihr gegenüber und neben Sam gesetzt hatte. Ein Lächeln legte sich auf ihre zarten Lippen, wobei sie wieder ihr Kinn auf ihre Hand ablegte, während sie ihren Ellenbogen auf den Tisch stützte. "Ich hab Sie hier in dem Haus noch gar nicht gesehen." Bemerkte sie, mit dem Blick auf den schwarzhaarigen Mann. "Aber ich freue mich Sie kennenzulernen." Ein leises Kichern folgte ihren Worten, als sie den Blick wieder auf beide Männer richtete. "Wie groß ist Calebs Rudel denn eigentlich?"

"Noch recht überschaulich." lautete die genuschelte Antwort von Luke, da er sich die gerade erst gefüllte Tasse von Sam genommen hatte und eben da bei war daraus zu trinken. Sam lehnte sich derweile zurück, ohne Anstalt zu machen sein Handeln zu unterbinden. Er war es ja bereits gewöhnt. "Wir zählen jetzt zehn. Wir waren mal ein paar mehr oder ein paar weniger."
"Aber der Alpha hält die Zahl irgendwie immer recht klein." nun sprach der Schwarzhaarige deutlicher, da er die Tasse bereits wieder abgestellt und zu ihrem ehemaligen Platz geschoben hatte.
"Aber es reicht ja auch aus. Mit wenigeren Personen ist es fast angenehmer, sonst verliert man schnell den Überblick." wandte Sam ein.
"Aber betrachte doch mal die anderen Vier im Vergleich. Die haben eine Rudelzahl immer über mindestens zwanzig. Vor allem der Westen, wie viel zählt seins?" es war eine Frage, die der Ältere kurz darauf auch schon beantwortete, ohne dass er seinem Gesprächspartner Zeit gab. "Das sind mindestens fünfzig."
"Es war dein Rudel, du musst die Zahl am besten wissen." wich Sam lächeln aus. "Du musst wissen, Marú, Caleb hatte bis vor ein paar Jahren noch vor das Rudel bei einer Anzahl von neun zu lassen. Auch wenn man ihm aufgrund dessen immer wieder Vorwürfe macht." Sam warf seinem Sitznachbar offensichtlich einen anklagenden Blick zu. Dieser jedoch nahm sein bestelltes Frühstück entgegen und begann dieses auch bereits zu genießen.


Während die beiden Männer so sprachen wechselten Marús hellen Augen immer wieder zwischen den beiden hin und her.
"Wen meinen Sie mit 'die anderen vier'?" Richtete sie sich auch gleich am den schwarzhaarigen. "Und hat es einen besonderen Grund, dass Caleb das Rudel so klein hält, wenn er damit auf Missfallen stößt?" Kurz nachdem die junge Frau gesprochen hatte, hob auch sie die Tasse Tee, die vor ihr stand, an ihre Lippen.
Sie trank nur kleinen Schluck, da die Flüssigkeit darin immer noch heiß, aber schon ertragbar. Sie stellte die aufwendig verzierte Tasse wieder auf den dafür vorgesehen, ebenso verzierten, Teller und hob dann wieder den Blick zu ihren Gesprächspartnern.

Sam setzte auch schon an, dem Mädchen ihre Frage zu beantworten, so wie er es die letzte vergangene Zeit gehandhabt hatte, doch dieses Mal saß er nicht alleine hier und Luke war in diesem Moment schneller. "Mit den anderen Vier, meinen wir die anderen vier großen Rudel, die es gibt." der Mann kaute hinter und schob sein restliches Essen in vier verschiedene Ecken, während er sprach. "Den Norden, den Süden, Den Westen und den Osten. Mit uns, dem Zentrum, gibt es fünf große Rudel, die über alle stehen. Und alle haben eine große Anzahl an Wölfen." fügte er brummend hinzu, ehe er auch schon wieder begann mit seinem Essen fortzufahren.
"Keiner weiß den Grund so richtig." sprang nun Sam ein. "Er sah es nicht als Notwenigkeit so viel wie nur möglich um sich zu scharren. Er kam immer nur mit jemanden neuen an." lächelnd gab er seinem Nachbarn wieder einen Stoß in die Seite. "Ihn hat er auch angenommen, obwohl er vom Westen raus geschmissen wurde."
"Der einzige positive Aspekt an der Geschichte." verteidigte sich Luke, wobei das schräge grinsen seine Fassade bröckeln ließ.


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