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"Warum ausgerechnet Sie?" Griff die Frau im ruhigen noch einmal die Frage auf. "Weil ich etwas gesehen habe, was sie mehr dazu befähigt ihr Beschützer zu sein, als jeder andere Wolf den ich kenne oder in meinen Visionen gesehen habe." Die Frau lehnte sich ebenfalls zurück, überschlug die Beine und legte, wie eine Dame aus feinem Hause, ihre Hände auf ihren Knie ab. "Auch wenn sie wenig Zeit für sie haben, werden sie es irgendwann erkennen werden und meine Worte verstehen können." Sie beäugte den Mann vor sich noch einmal kurz, bevor sich ein leises Seufzen ihre Lippen entwich. "Mich suchen solche Visionen oft heim..." Wieder verstummte sie für einen kurzen Augenblick. "Ich würde ihnen helfen, doch ich habe einmal versucht etwas in der Zukunft zu ändern. Ich sage Ihnen: egal wie, die Zukunft lässt sich nicht ändern."

Man konnte es dem Mann gut ansehen, dass ihm langsam aber sicher die Geduld verließ, er jedoch genauso wenig einsehen wollte, dass es sich nicht ändern ließ. "Und was wäre es, was sie gesehen haben?" die Zweifel die Caleb innerhalb dieser Geschichte befallen hatten, kamen nun einer nach dem anderen zum Vorschein. Er hatte nie eine Entscheidung eines Sehers angezweifelt oder etwas dergleichen, was so tiefe und alte Wurzeln in der Geschichte hatte. Bis jetzt. "Sie müssen nichts in der Zukunft ändern." sprach der Wolf weiter, wobei seine Stimme weiterhin ruhig und gelassen klang. "Finden Sie einfach jemand anderen, welcher ebenso in Frage kommt. Es gibt doch unter den ganzen Wölfen mindestens noch einen, welcher diese Aufgabe erfüllen könnte." während er sprach erschien grundlos das Bild von den Aufzeichnungen, vor Caleb's Auge. Die müssten ebenso von den anderen erreichbar sein, sodass dies kein Hindernis darstellen könnte. Egal wie rum er es drehte oder wendete, er sah keine Begründung an ihm, warum es ausgerechnet ihn treffen musste.


Es war schon immer so, dass jeder das wissen wollte was sie sah. Aber man könnte es ihnen auch nicht übel nehmen, wer würde nicht gerne seine eigene Zukunft wissen?
Die Seherin fuhr sich kurz durch ihr Haar, bevor sie antwortete. "Das werde ich Ihnen nicht sagen. Anders, ich kann es ihnen nicht sagen, da es Unheil über sie bringen würde, wenn sie ihre eigene Zukunft wissen würden. Genauso würde es für niemanden gut ausgehen, wenn ich Marú einen anderen Beschützer zuteilen würde." Erklärte sie es dem Mann, der ihr so unwissend vor kam. Doch jeder war aus ihrer Sicht unwissend. "Und ich kann niemand finden, der auch noch in Frage kommen könnte, denn es gibt niemand anderen außer sie, Caleb. Sie sind die einzige Person, die mit Marú fertig werden kann. Da kann ich leider nichts machen. Es tut mir wirklich leid aber ich kann die Zukunft nicht beugen. Das konnte ich auch nicht vor einem Jahr, als ich sie als Beschützer ausgewählt habe."

"Als hätte ich als Alpha nicht genügend Probleme." stöhne Caleb. "Jeder könnte mithilfe den alten Aufzeichnungen einen Mischling unterstützen oder vielleicht sogar bändigen. Anscheinend haben selbst die Elfen ähnliche Schriften oder Methoden. Da wird es doch jetzt kaum auf den einen Wolf ankommen." brummte der Mann, die Arme verschränkt. "Mit dem Mädchen bei mir komme ich als Alpha und als Beschützer gleichzeitig nur mit kleinen Schritten voran. Beides wird zeitgleich nicht funktionieren, dass müssen doch auch gesehen haben." er dachte an den vergangenen Monat zurück, wobei er augenblicklich das Gefühl erhielt, sich entweder nur mit ihr gestritten zu haben oder dass sie sich beide erfolgreich aus dem Weg gegangen waren. Was für beide Parteien vorteilhaft wäre, da er in der Zeit sich mehr seinem Rang als Alpha widmen konnte. Ansonsten war er ja nur damit beschäftigt ihre Launenhaftigkeit zu ertragen. "Wenn ich sie wenigstens in irgendeine Einrichtung stecken könnte, aber nein, dass Mädchen zieht Probleme an, wie Mist die Fliegen. Ich kann unmöglich mein gesamtes Leben auf ein Kind aufpassen."


"Nicht jeder kann Sie mit den Aufzeichnungen bändigen. Es kommt bei jeder Beschützer-Verbindung auf den Wolf und auf den Elf an. Nur eine einzige Person kann es schaffen den jeweiligen Schützling zu unterstützen. Nur sie können das Mädchen beschützen." Hielt die Frau gegen Calebs Worte. "Vertrauen Sie mir doch, wenn ich sage, dass sie nur ein wenig Zeit brauchen, um sich an die Situation zu gewöhnen. Denn mit der Zeit wird es einfacher." Beteuerte sie wieder. Sie konnte Caleb ja auch nicht mehr sagen, dafür war es einfach zu gefährlich, wenn sie ihm seine Zukunft offenbarte. "Sie werden sich in die Rolle ihres Beschützers noch einfinden. Das versichere ich ihnen. Mehr kann ich ihnen einfach nicht sagen, da es sonst nicht gut ausgehen wird." Wiederholte sie nochmal die Worte, um ihre Wichtigkeit zu unterstreichen.

"Und wie lange wird das bitte dauern?" seiner Stimme war es anzuhören, dass Caleb immer mehr die Geduld verlor. Stets hörte er, dass es nicht funktionierte oder schlecht ausgehen würde, jedoch erhielt er nie einen triftigen Grund oder ihm wurde gedroht. "Lebt das Mädchen dann überhaupt noch?" brummte er mit sarkastischen Tonfall. "Nur eine Person? Sie ist ein Mischling und meine Vergangenheit sollte Ihnen sehr gut bekannt sein, warum bin gerade ich diese einzige Person, die ihr helfen kann?!" er konnte und wollte das alles nicht wahrhaben. Vielleicht lag es daran dass er einfach zu stur und von Stolz geprägt war, aber er würde nicht aufhören einen Weg zu finden sich dieser Aufgabe zu entziehen. "Zu allem Überfluss macht mir dieses Kind das ganze Drumherum auch nicht gerade einfach, auch das müssten Sie sehen." er betone eben das Wort 'sehen' ausdrücklich, den Grund konnte sich die Frau bestimmt denken.


Die Frau Caleb gegenüber seufzte leise und fuhr sich durch das grau-weiße Haar, bevor sie wieder sprach. Dabei überging sie seine ersten zwei Fragen gekonnt, da sie ihm nichts weiter über die Zukunft sagen wollte und konnte. "Ihre persönliche Vergangenheit tut in diesem Fall überhaupt nichts zur Sache. Da sie nicht der einzige sind, der so etwas getan hat. Nicht auf der Seite der Wölfe und auch nicht auf der Seite der Elfen. Es gibt unzählige Beschützer, die Mischlinge gejagt haben und trotzdem kommen sie jetzt ihrer Aufgabe nach." Dementierte sie wieder seine Worte. "Und sie sind die einzige Person, weil ich sie sehen konnte! Verstehen sie es doch endlich!" Erschöpft schüttelte sie den Kopf. "Und natürlich könnte ich es sehen, dass sie es mit dem Mädchen nicht einfach haben. Aber sie sind nicht der einzige, der solche Probleme hat."

Caleb antwortete mit einem abwertenden Schnalzen der Zunge. "Also, soll ich es einfach so hinnehmen?! Dann wird wohl oder übel jedes Problem mit ihr, welches ich nicht abwehren kann, da ich andersweit beschäftigt bin, ihre Schuld mit sich tragen." er machte eine kurze Pause, ehe er jede weitere Diskussion als wirkungslos einstufte. "Sie werden sehen, ich finde einen Weg. Das Kind benötigt einfach genau den Schutz, den ich ihm nicht gewähren kann." Der Wolf erhob sich und betrachtete die alte Frau daraufhin ein weiteres Mal. "Dann entschuldigen Sie uns jetzt, damit endet unsere kleine Unterhaltung wohl. Vielleicht sehen wir uns wieder einmal." er entnahm der Stuhllehne seinen Mantel und warf Vince einen flüchtigen Blick zu. Dieser war wenig später ebenfalls aufgestanden und wartete nun geduldig darauf, dass Caleb zu erst das Gebäude verlassen würde.


"Haben sie vertrauen. Das Mädchen ist gut bei ihnen aufgehoben, ob es in diesem Augenblick auch nicht glauben, so ist das die Wahrheit. Sie als stärkster Wolf sind der einzige, der mit so einem unberechenbaren Wesen zurecht kommen kann." ...und wird beendete sie in Gedanken den Satz.
Die Frau erhob sich, mit einem nicken, ebenfalls von ihrem Stuhl und lief zu der Eingangstür, um den beiden Männern diese aufzuhalten. "Ich wünsche ihnen eine ruhige Heimfahrt." Verabschiedet sie sich bei den beiden Wölfen.

Caleb widmete der Frau einen letzten Blick über die Schulter, als er durch die Tür ins Freie getreten war. Er hätte mindestens noch ein Argument gegen ihre These, auf der Zunge, doch er entschied es hinunter zuschlucken. Stattdessen bemühte er sich um ein kurzes Lächeln. "Haben Sie Dank und Ihnen noch einen angenehmen Tag." ein Nicken folgte seinen Worten, ehe er, gefolgt von Vince auf die Kutsche zu steuerte und letztlich in deren Innerem verschwand. Augenblicklich danach setzte sich das Gefährt in Bewegung und rollte den Weg zurück, über welchen es erst seinen Weg hier her gefunden hatte. Jedoch dauerte die Fahrt dieses Mal nur einen Bruchteil der Zeit, wie auf der Hinfahrt, denn Caleb wies den Kutscher an zu halten, kaum hatten sie den wald erreicht, durch welchen ihre Reise sie einige Zeit führte. Vince zog beide Brauen hoch, als Caleb die Tür öffnete, nach draußen stieg und sich seines Mantels uns seines Jacketts entledigte. "Wo willst du denn hin?" ertönte die Frage von dem Beta, nach dem auch er aus der Kutsche gestiegen war.
"Es gibt Treffen oder auch Erledigungen, bei welche man nicht als Mensch erscheinen kann oder gar ein Rudelmitglied hinschicken kann." Antwortete Caleb mit ruhiger Stimme, als er bereits seine Schuhe ausgezogen hatte. Bevor er aus gestiegen war, hatte er darauf geachtet dass ihnen innerhalb eines großen Abstand keine Kutsche folgte oder entgegen kommen würde. Sodass er sich ohne große Probleme von seinen Klamotten befreien konnte, bis auf die Hose.
"Eine Herausforderung?" platzte es aus dem Beta heraus. Ein Nicken war seine Antwort. "Aber doch nicht etwa als Absoluter-"
"Nein, sonst könnte das Rudel unmöglich jetzt auf das Kind aufpassen." unterbrach der Schwarzhaarige ihn. "Es hat wohl jemand auf den Alphaposten des Zentrumsrudel abgesehen."
"Dann schick doch mich." rief Vince aufgebracht. "Du hast selbst eben noch gesagt, dass du mehrere Verpflichtungen hast, doch diesen Posten kann auch ich verteidigen."
"Ich bitte dich, noch bin ich körperlich, geistlich und auch zeitlich in der Lage meinen Posten selbst zu verteidigen."
"Wer ist es?"
"Ein Alpha aus dem Süden. Anscheinend ist ihm sein Revier und sein Rudel dort zu klein. Die Anfrage traf kurz nach dem Zeitungsartikel über den Silvermyst ein." erklärte Caleb die Umstände mit seinem Beta. "Ich konnte das Treffen um einen Monat verschieben, sodass es nicht innerhalb des Vollmondzyklus liegt, denn da habe ich weitaus wichtigeres zu tun, als mich mit kleinen Wölfen zu streiten." lautstark seufzend, fuhr sich der Mann durch das schwarze Haar. "Vielleicht lenkt mich das ja etwas ab." seine grünen Augen hoben sich und fixierten den Kutscher. "Fahren Sie wie gehabt zum Anwesen und richten sie dort aus, dass man uns zum Dinner mit frischen Kleidern erwarten soll." damit drehte sich der fast nackte Mann um und betrat den Wald, gefolgt von seinem ebenfalls entkleideten Beta. Beide hatten die Klamotten in das Innere der Kutsche gelegt, sodass diese nun ihre Fahrt fortführen konnte. "Bringen wir es schnell hinter uns." brummte Caleb und noch während er sprach, wurde aus dem Brummen ein tiefes animalisch Knurren.


Es war schon erstaunlich, dass die Zeit, hier in dem Haus, doch schneller verging, als Marú hätte gewettet.
Seit dem letzten Vollmond sind nun schon wieder zwei Wochen vergangen, in denen jeder Tag wie der andere war.
Doch nun konnte sie, mehr oder weniger mit Stolz, sagen, dass ihr nur wenige Bücher fehlte, ehe sie die Hälfte der Bibliothek geschafft hatte zu lesen.
Das sie darauf stolz war, erschrak sie schon, da man den Tag sinnvoller nutzen konnte, als es sich zur Aufgabe zu machen, sich durch die ganze Bibliothek zu lesen.
Und doch saß sie jeden Tag in dem großen Raum und las, als gäbe es nichts anderes in ihrem Leben.
Während sie unten in der Bibliothek saß, ist ihr auch aufgefallen, dass Caleb, meist mit Vince an seiner Seite, öfters das Haus verließ und auch erst spät am Abend es wieder betrat. Sie fragte sich, was er so viel zu tun hatte. In Gegenzug war sie aber auch irgendwie erleichtert, dass er nicht im Haus war. So konnte sie sich frei bewegen, ohne Angst zu haben, dass sie unverhofft auf ihn treffen würde. Denn das bedeutete für sie nie etwas gutes, mit Caleb in einem Raum zu sein. In der Zeit, in der er nicht da war hatte sie sich, mit seiner Erlaubnis, Sophie eingeladen, damit sie sich nicht so sehr langweilte. Das zog auch eine längere Diskussion mit sich, doch was erwartete er schon? Sie würde sicherlich nicht allein in diesem Haus versauern. Und auch wenn sie die anderen aus den Rudel um sich hatte, so war es doch was anderes, wenn man eine weibliche Gesellschaft hatte. Man könnte sich dann einfach über Sachen unterhalten, die die Männer hier langweilten.
So hatte Marú auch die Diskussion gewonnen, sodass Sophie schon zweimal hier war und sie gemeinsam im Wald hinter dem Haus spazieren gingen oder über die unterschiedlichsten Themen sprachen.
Heute jedoch, saß sie wieder in einem der ledernen Sessel in der Bibliothek, neben ihr ein hoher Stapel an ungelesenen Büchern und im Hinterkopf die Frage, wann Nate endlich aus der Schule kommen würde. Da es heute der letzte Schultag in dieser Woche war, ertappte sie sich immer wieder, wie sie nach seiner Stimme oder wenigstens nach dem öffnen der Tür lauschte.

Marú musste auch gar nicht mehr lange ausharren, denn bereits wenige Minuten später fiel die braune ledernde Tasche des Jungens an den Rand der Eingangshalle auf dem Boden. "Wo ist Marú?" fragte er sichtlich guter Dinge, einen Diener welcher ihm soeben die Jacke abgenommen hatte. Doch als dieser auch schon zu einer Antwort ansetzte unterbrach ihn der Blondschopf auch schon, in dem er seinen Kopf zielsicher in eine Richtung drehte. "Keine Antwort mehr nötig. Ich kann sie bereits riechen. Danke sehr." rief er, als er aus der Halle auch schon rannte, den Flur entlang und durch die große dunkle Tür der Bibliothek stürmte. "Einen schönen Tag, Marú." begrüßte er seine Freundin überschwänglich durch den gesamte Raum. "Ich bin endlich eingetroffen. Verzeih, dass du solange auf mich warten musstest." noch während er sprach durchquerte er den Raum, bis er, die Hände in die Hüfte gestemmt, vor der Ansammlung an Sesseln stehen blieb. "Das Wetter ist draußen wieder fantastisch."


Marú lugte erst über den Rand ihres Buches. Doch wie sie selber merkte, breitete sich im nächsten Augenblick auch schon ein breites Lächeln auf ihren Lippen aus. "Ich wünsche dir ebenfalls einen schönen Tag." Sie schlug das Buch augenblicklich zu, als Nate auf sie zu kam und legte es ganz oben auf den Stapel neben sich. "Es ist nicht schlimm, dass du mich hast warten lassen. Ich schaffe es schon mir die Zeit zu vertreiben, bis zu wieder hier bist." Mit einem kurzen Seitenblick auf die vielen Büchern, folgte ihren Worten ein kleines Schmunzeln. "Und soll das eine Anspielung sein, dass du gerne spazieren gehen möchtest, da ja so schönes Wetter ist?"

"Deine Schlussfolgerung bleibt weiterhin unübertroffen." scherzte Nate breit grinsend und streckte ihr auffordernd die Hand entgegen, während er die andere hinter den Rücken legte. "Wenn ich bitten darf, würde ich die Dame gerne in den Garten entführen. So kommt sie auch etwas an die frische Luft." kaum hatte Nate das Gebäude betreten schien sich bei ihm ein Schalter umzulegen. Sofort stellte sich bei ihm die gute Laune ein und er suchte gerade zu hektisch, nach Marú. Auch wenn er mit der Bibliothek als Ziel meistens zu neunzig Prozent richtig lag. "Fast alle die hier sind, sind ebenfalls draußen und das soll schon etwas heißen." redete er weiter, ohne aber die Hand fallen zu lassen. "Dazu ist auch noch Frühling." obwohl der Blonde dieses Kommentar beiläufig fallen lassen wollte, kam er dadurch kurz ins stolpern, sodass sich seine Hand sogar für einen flüchtigen Augenblick senkte. Schnell streckte er sie wieder, abwartend, während sein grinsen tatsächlich noch etwas breiter geworden war.


Sofort ergriff die junge Frau die Hand des Jungen und erhob sich von dem weichen Polsters des Sessel. "Wie aufmerksam ihr seid, dass ihr an mein Wohlergehen denkt." Kicherte Marú fröhlich, als sie auch schon den Weg in den Garten, mit Nate an der Hand, anstrebte. "Dann lass uns mal schnell nach draußen gehen." Legte sie fest, während sie die Eingangshalle durchquerte. "Wie war dein Schultag heute eigentlich?" Fragte sie sogleich, ohne stehen zu bleiben oder ihren Kopf richtig zu Nate zu drehen. Stattdessen ließ die flüchtig seine Hand los, nur um auch schon mit beiden Händen seinen Oberarm zu umfassen und sich somit bei ihm einhenkelte.

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