IZumo
nickte nur in Gedanken versunken. "Werd ich nicht, keine Angst." meinte er dann.

Mira:
"Dann...gute Nacht...", murmelte ich und trat durch die Tür an die kalte Nachtluft. Ich machte mich schleunigst auf den Weg nach Hause und dort angekommen, legte ich mich hundemüde ins Bett, doch ich konnte kein Auge zutun.
Mindestens die halbe Nacht lag ich wach da und dachte nach

Izumo
schleppte sich in sein Zimmer und setzte sich auf sein Bett. Er fuhr sich durch das wirre Haar, als auch schon sein Handy los schrillt. Er erhob sich schnaubend und ging zu seiner Jacke, kramte es raus und nahm an. "Was gibts?" knurrte er in das Handy.
"Du lebst ja noch." antwortete eine Stimme.

Mira
Ich wachte auf und rannte zur Schule. Ich war viel zu spät und langsam hatte ich keine Lust mehr, mich hinter der Schale eines 17-jährigem Mauerblümchens zu verstecken

Izumo
blinzelte, da sein Wecker wie jeden Tag anfing mit klineln. Er schaltete ihn aus und warf ihn dann durch die halb offene Zimmertür in den Flur. Das Ticken des Sekundenzeigers machte ihn wahnsinnig. Er fuhr sich über sein Gesicht und dann weiter durch die Haare. "Kein Bock auf Schule...." brummte er, drehte sich um und schlief weiter.

Mira
Ich machte auf dn Absatz kehrt und Ging nach Hause. Ich zog mir einen kurzen schwarzen rock, ein weißes Tanktop, Lederjacke-und Stiefel und gegen meine offenen, knielangen Haare konnte ich nun auch nichts mehr machen.
Bisschen Make-up und so marschierte ich geschmeidig zur Pause auf dn Hof:"Was?!?!??", hörte ich von der Schulschönheit und größte Zicke de Welt:"Ich musste noch auf jemanden aufpassen", grinste ich und lief weiter, vorbei an den offenen Mündern

Izumo
drehte sich noch einmal um und legte sich dann auf den Rücken und starrte die Decke an. Er fand das ganze so langweilig. Er erhob sich und zog sich sein Shirt, welches er übernacht an hatte, aus und musterte von oben seinen verbundenen Oberköper. Er schmerzte, beim atmen.

Mira
Ich ignorierte die Blicke und die offenen Münder.
Ich setzte mich auf meinem Platz und schlang die Beine übereinander

(warum hat sie sich jetzt umgezogen? Oo)

Izumo
fuhr sich durch das Haar. Er schlurfte durch das Haus und füllte sich ein großes Glas Milch ein. Er liebte Milch und könnte sie rund um die Uhr trinken. Er nahm einen großen Schluck und stellte sich an das Fenster.

Milch ^_^ *_* und weil sie nicht mehr als ein Außenseiter-emo-Girl gesehen werden will)

Mira
Ich saß die restlichen Stunden auf den Stuhl und versuchte nicht einzuschlafen. Als es klingelte, war ich die erste, die raussprang, was normalerweise nicht der Fall war. Mit einem leichten Seifzer machte ich mich auf den Weg nach Hause

Izumo
entschied sich für den rest des Tages so rum zu laufen. Er drehte den Schlüssel im Schloss um und schloss ab. Er drehte sich langsam um und starrte in den Flur. Er beruhigte sich und lehnte sich gegen die Tür.

Mira:
Ich lief nach Hause und sah auf den Plan...Wow!!! Ich hatte heute frei! Voller Freude zog ich mich um und nahm Hayley mit mir in die Stadt:"Darf ich ein Eis essen?", fragte sie mich mit strahlenden Augen und ich nickte.

Izumo
zog jeden Vorhang zu, weil das grelle Licht von drausen in den Augen schmerzte.

Mira
Ich kaufte Hayley ein Eis und verbrachte den Nachmittag mit ihr. In der Abenddämmerung gingen wir nach Hause und ich saß gemütlich auf dem Sofa als das Telefon klingelte:"Hallo? ", fragte ich in den Hörer
"Mira..", hauchte eine mir zu vertraute Stimme und ich legte auf, wobei ich einen Schrei unterdrückte. Panisch rannte ich nach oben in Hayleys Schlafzimmer, aber sie war nicht mehr da . Weg; nur ein Zettel lag auf ihrem Bett
Er.....Oder sie.

Izumo
hatte den ganzen Tag das gemacht, was er immer machte, ob verletzt oder nicht. Er hatte telefoniert und Treffen organisiert. Jetzt war er gerade dabei einkaufen zu gehen. Er hielt in der einen Hand den Einkaufszettel, in der andern bereits der Beutel mit dem Brot.