Mira:
"Nahezu bemitleicdenswert..", meinte ich und lief einfach weiter.

Izumo
"ich mag meine Lebensweise. Ich habe es bis jetzt noch nie bereut, diesen Weg eingeschlagen zu haben. Es gab bei mir niemanden, der mir einen anderen Weg gezeigt hat."

Mira:
"Ja...es macht ja voll viel Spaß jeden Tag fast draufzugehen und seine Nächte in Clubs verbringen...ich liebes es und dazu auch noch auf ein kleines Mädchen aufpassen...ich liebe mein Leben..."

Izumo
konnte nicht ganz dahinter schauen, ob das jetzt Sarkasmus war oder ob sie es ernst meinte. "So sehr kannst du das ganze ja nicht hassen." meinte er dann bloß. "Immerhin willst du es dir ja gerade zurückholen, dein bisheriges Leben." er sah nach vorne und entdeckte, dass betroffene haus.

Mira
"Nein. Tue ich nicht. Sobald ich Hayley haben, verschwinde ich so weit wie möglich und komme nie wieder...es ist besser, da Menschen ständig in meiner Nähe Sterben..das war schon immer so.."

Izumo
seufzte bloß leise und blieb vor dem Gebäude stehen. "Da wolltest du hin. Jetzt kanns los gehen." er ging auf das dunkle Gebäude zu.

Mira:
Ich zog ein Paar Messer aus meiner Jacke und warf sie ihm zu:"Hier...die wären nicht mal ganz so schlecht...", meinte ich und folgte ihm:"Durch den Haupteingang, schnurstracks oder doch eher die diskrete Art?"

Izumo
musterte die ihm zugeworfenen Messer und musste anerkennend nicken. "hmmm...wenn du mich so fragst. Du gehst hinten rein und ich gehe durch den Haupteingang. Immerhin wollten sie mich, dann kann ich auch vorne rein gehen. Du kannst derweile schauen, wo deine Kleine ist." erklärte er.

Mira
Ich nickte und grinste dann;"Lass mir ein Paar übeig!", grinste ich und tauchte schon in die Schatten der Nacht.
Ich wünschte ihm kein Glück und ich werde es auch nie tun, denn ich hatte schon lange gemerkt, dass er viel davon besaß.

Izumo
steckte die Messer in die Jackentasche, ebenso seien Hände und schlenderte in das leer stehende Gebäude. Nur die Straßenbeleuchtung von draußen stellte eine Lichtquelle in dem sonst finsterten Haus. Er ging die knarrenden Treppen hoch und bog intuitiv in einer Etage ein und betrat einen recht großen Raum. Ihm waren die Spuren auf den staubigen Stufen nicht entgangen und er war ihnen bis hier her gefolgt. "Also bitte, einem jungen Mädchen, einfach die Tochter rauben. Ich dachte wenigstens etwas Würde, würdet ihr Ratten besitzen."rief er in die Dunkelheit hinein. Er wusste das sie da waren. Ein summen erklang und die Deckenbeleuchtung sprang an. Die Glühbirnen waren schon oft durch gebrannt und warfen deswegen bloß dämmrige Schatten zu Boden, doch dies reichte um den ganzen Raum zu erkennen. Am anderen Ende standen drei Männer, alle drei mit einem Gewehr in der Hand und zwischen ihnen ein Stuhl, worauf ein Mann saß. Er musste wohl etwas älter als Izumo sein. "Ach, du hast es auch hier her geschafft." verwundert sah er an ihm vorbei. "Wo ist denn das Mädchen?"
"Nicht da, aber ihr wolltet ja eh mich. Also lasst das kleine Mädchen frei!"

Mira:
ich sah auf die kleine Gruppe von Menschen unter mir, während ich hals über Kopf an einem der Balken an der Decke hing. Ich durchforstete den Raum, doch Hayley war nirgendswo zu sehen.
Einem kleinen Mädchen?! Dafür würde er noch eine einkassieren, aber das müsste warten. Ich zog mich weiter und entdeckte eine kaputte Holztür und dahinter sah ich in einem kleinen Eck, ein zusammengekauertes Bündel. Hayley!
"Geh und hol sie! Die wird nicht mehr gebraucht!", befahl der Mann und stand vor seinem Stuhl auf. Hahaa. Wie lustig. dachte ich und ließ mich fallen. Sekunden später landete ich direkt vor dem Mann, brach ihm das Genick und grinste in die Menge:"So...wer will einen Tritt in seinen flachen Allerwertesten?"

Izumo
verschränkte gekränkt die Arme vor der Brust. "Jetzt hats du mir meinen schönen Austritt versaut!" schmollte er.

Mira:
Ich verdrehte einem anderen das Genick und sah über die Schulter:"Ohhhh...das war für das 'kleine Mädchen'!", grinste ich und machte ihm klar, dass es mir überhaupt nciht leidtat

Izumo
hob eine Braue."War das wirklich so schlimm? Sie ist doch klein." verteidigte er sich und zog eines der Messer heraus, die sie ihm davor gegeben hat. Als er ein knarren hörte fuhr er herum und warf im Schwung des Herumfahrends, das Messer in seiner Hand. Es bohrte sich zielstrebig in die Brust des Mannes.

Mira:
Ich lachte und arbeite mich vor:"Ich dachte, dass ich gemeint bin...einem kleinen Mädchen das Mädchen steheln oder sowas...hab ich verstanden...nun..."ich trat dem Arschloch vor mir ins Gesicht:"Meine Entschuldigung."