~Willkommen~ |
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"Was soll ich denn deiner Meinung nach jetzt tun? Mich sieht dich keiner, aufgenommen von dir." wiederholte er. "Na gut die anderen Engel sehen mich auch..."



"Doch, das ist einer der Gründe." er grinste breit."Wir sind schon ewig unter euch, doch ihr habt uns bis jetzt nie gesehen." sah sie jetzt direkt an. "Glaubst du immer noch, dass ich ein.Hirngespinst bin?"


"Um ehrlich zu sein, nein, aber es wäre mir viel lieber...", murmelte sie und kippte sich das nächste Glas Tequilla hinunter:"Ich meine...Ich sitze an der Bar und unterhalte mich theoretisch mit niemanden und wenn ich Spaß haben will, dann bist du nicht der richtige dafür....also. Mein Leben ist für'n Arsch..."


"Ja, doch das nicht auch diesem Grund. Sondern, weil du glaubst es für den Anschließenden. Weil du glaubst, du kannst nicht wie bisher weiter leben." er sah sie ernst an. "Doch dafür kann niemand außer du selbst."



Zack sah sich in der Bar um. Eine Menge von Leuten hatten inne gehalten und sahen ihr verstört und sichtbar irritiert nach. Er seufzte, wie ein Vater der seiner wütenden Tochter nach schaute und stand auf. Er steckte die Hände in die Hosentaschen und folgte ihr. Lediglich bei der Tür drehte er sich noch mal um, um die verdatterten Gesichter der Menschen zu sehen, dass auf einmal eine Tür wie aus dem Nichts sich öffnete und wieder schloss. "Ach ja, die Menschlein sind schon putzig." draußen angekommen fuhr er sich durch das halblange Haar und sah sich nach seinem eingeschnappten Schützling um. "puht puht puht... wo bist du denn?" rief er, in dem Selben Ton, in dem ein Hund rief oder ein anderes entlaufendes Tier.


Franci lehnte in einer dunklen Gasse an die Wand und seufzte.
Als es ihr zu blöd wurde, holte sie eine Zigarette heraus und fing an diese zu tauchen, doch dann fiel ihr auf, dass sie nicht wusste wo sie war
Sie hörte lallende Stimme nahekommen und wusste, wie schlecht das manchnal Enden konnte.
Sie wollte Um die Ecke laufen, doch plötzlich war sie umzingelt


"Och wie goldig. Das ist eine 1a Situation, in der du dich gerade befindest." Zack stand neben ihr und musterte die Typen alle einzeln. Ohne weiteres begann er vor den Leuten umher zu laufen und zwischen den Reihen entlang. "Schick. Die haben sogar Revolver..." er pfiff an l erkennend


Franci fuhr zusammen, als sie ihn sah und starrte ihm dann hinterher:"Du bist ja noch kranker als die Typen! Dich rupfen sie vielleicht ein bisschen, aber wenn sie schießen bin ich dran!", zischte sie, doch dann fiel ihr ein, dass sie alle ihn nicht sehen könnten
"Ach leckt mich! Ihr seid betrunken..guckt nicht so!"


"Du hast es immer noch nicht gecheckt oder?" er schüttelte lachend den Kopf. "Achso, niemand kann mich übrigens auch nicht hören. Und das mit dem rupfen funktioniert dann auch nicht mehr ganz so..." er stellte sich hinter die Typen und verschränkte die Arme. "Wenn du Hilfe brauchst sag Bescheid "


Zack sah sie verständnislos an. Was hatte sie denn jetzt auf einmal? "Wieso denn? Im Moment wirst du weder angegriffen, noch geschlagen, noch aus geraubt, noch vergewaltigt. Obwohl ich bei letzteres wahrscheinlich zu schauen würde. " er grinste breit.


Die Männer starrten sie an und als sie an ihnen vorbeisah und Zack etwas vorwerfen wollte, wurde sie schon angesprungen. Aus Impuls schlug sie dem Mann eine blutige Nase und haute ihm eiin paar drauf, ohne zu merken, wie seltsam sie von Zack angeschaut wurde.
Die anderen starrten sie fassungslos an:"Wer will einen Absatz in die Fresse?", zischte sie und sah dabei eigentlich Zack an.


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