Franci haute ihre Gabel auf den Teller:"Musst die so rumheulen?", fauchte sie und stand abrupt auf, wobeider Stuhl hinter ihr nach hinten fiel. Mit einer einzigen Fingerbewegung knallte sie die Küchtentür zu


Perplex sah er das weinende Mädchen an und dann Frey an und war schon kurz daraufhin bei Adrinas Zimmernachbarin, die er wiederkannt hatte:"Sch..bitte was?", fragte er nach, damit er sich ja nicht verhört hatte.
dann sah er Frey an:"Kümmere dich..um sie."

Law hatte sich währenddessen auf die hintersten Stuhlbeine gelehnt und balancierte nun auf diesen. "Vielen Dank. Ich kann sie trotzdem nicht hören." sie müsste sie auch noch hören, immerhin waren sie Vampire.

Frey hatte zwar keine Ahnung um was es geht, da es wahrscheinlich seinen Mitbewohner betraf, doch er nickte. "Klar mach ich. Falls mich dann jemand aufklärt, was hier los ist." fügte er hinzu.

Raphael starrte sie entsetzt an und Griff nach einem schwarzen Hemd, dass zufällig rumlag:"Ich gehe sofort zu ihr. Sterben kann ich ja nicht..direkt."
Schon fiel die Tür hinter ihm ins Schloss,

------> Suite A&A&L&L (fail xD)


Franci sah zu Law:"Also dann. Ich gehe mir Leute suchen, die mitmachen. Du kannst alleine losgehen, mich begleiten oder bei denen-", sie zeigte auf die Tür:"bleiben."

Frey kniete sich vor Aiden und legte ihr die Hände auf die Schultern."Jetzt beruhig doch erstmal. Hier bist du in Sicherheit, sie wird dich schon nicht umbringen." er strich sanft mit dem Finger über ihren Oberarm.

Law sah Franci beiläufig an. "Ich mache keins der Drein. Ich werde mich wieder hinlegen." erklärte er.

"Du bist anstrengend", seufzte sie, nickte dann aber:"Gut. Ich fange im Zimmer gegenüber an", kündigte die an und setzte sich den schwarzen Hut auf
"Bis nachher."

Suite mit Ajax Cloud und so :D

"Wieso bin.ich jetzt schon wieder anstrengend?" murrte er, sah aber weder Auf, noch sagte etwas weiteres. Auch er stand auf, verließ die Küche und ließ seine Zimmertür hinter sich zufallen. Die Leute im Flur würdigte er keines Blickes. Was ging ihm fremdes Elend an. Stattdessen schmiss er sich auf das Bett, wovor er sich von seinem.unbequemen Oberteil befreit hatte und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Wenn er Glück hatte, wurde er erst heute Abend wieder geweckt. Er umfasste mit einer Hand den Anhänger seiner Kette und schloss die Augen.

Frey holte tief Luft. "Du bist mega verpeilt. " er nahm ihr den Schlüssel aus der Hand. "Dann geben wir ihn den halt. " er erhob sich und sah abwartend zu Aiden hinab.

Doch statt sich umzudrehen hob der weißhaarige skeptisch eine Braue und sah weiterhin zu ihr Herab. "Ich kann dich doch schlecht jetzt hier sitzen lassen." brummte er und steckte damit den Schlüssel in seine Hosentasche. Er hockte sich ohne weiteres vor sie und hob sie hoch. "Wenn du hier sitzt wirst du noch das Frühstück meiner Mitbewohner. " er trug sie durch den Flur zu seinem Zimmer, kickte die Tür mit dem Fuß hinter sich zu und setzte sie auf dem Bett ab. Während er sich durch das wirre weiße Haar fuhr bzw. es sich aus dem Gesicht fuhr, sah er zu Aiden. "Geht es wieder?" fragte er.

Frey blieb ausdruckslos und setzte sich auf einen der Stühle, welchen er davon näher an das Bett gezogen Hatte. "Was ist denn jetzt genau passiert? " fragte er, aus Hiffnung, sie würde sich dann wieder beruhigen. Er hatte sich Rücklings auf den Stuhl gesetzt, sodass er seine Arme auf der Stuhllehne ablegen konnte und sein Kinn darauf. Seine Türkisen Augen sahen sie neugierig und abwartend an.

Frey sah ihr, während sie erzählte, ruhig zu ohne die Anstalt zu machen, sie zu unterbrechen. "Und jetzt geht Raphi hin." er hatte sich in Gedanken entschieden, ihn absofort so zu nennen. "Dann ist doch alles in Ordnung. Warum weinst du dann immer noch?" fragte er, diesmal aber vorsichtig. Er musste zugeben, dass er nicht damit gerechnet hatte, sie in nächster Zeit weinen zu sehen.