Aiden zog ihn auf die Beine. Dann borte sie ihm, als er vor ihr stand, ihren Finger in seine Brust. "Aber denk ja nicht es wäre jetzt alles wieder gut."

"Ja." Sagte sie leise und.beugte sich vor. Kurz hielt sie nochmal inne, bis sie ihn dann flüchtig auf den Mund küsste. Wieder wurden ihre Wangen rot. "Zufrieden? " Fragte sie ihn kleinlaut.

Sie stieß ihn leicht wütend gegen die Brust und somit von sich weg."Du hast nicht gesagt wie lange ich dich küssen soll!"

Aiden packte ihn nun an seinem T-shirt und zog ihn ganz nah zu sich. Sie drückte ihm ihre Lippen auf seine und küsste ihn mit glühend roten Wangen.

Aiden durchfuhr ein wohliger Schauer, als er den Kuss erwiderte. Langsam löste sie sich aber von seinen Lippen und lehnte ihren Kopf gegen seine Schulter, trotzdem krallte sie sich immer noch in seinem T-shirt fest."Du bist echt doof, Frey. " Murmelte sie dann.

Kurz zuckten ihre Schultern hoch als er sie berührte. Sie locktere ihre verkrampften Hände, ließ sie aber immer noch auf seiner Brust liegen.
Immer noch an seine Schulter angelehnt fragte sie ihn dann zögerlich:"Kann...kann ich dich noch mal küssen? "

Sie hob zögerlich den Kopf und küsste ihn wieder. Zwar etwas unbeholfen und schüchtern aber sie tat es.
Unbewusst fuhr sie mit ihren Händen nach oben zu seinem Hals und legte sie darum. Noch immer glühten ihre Wangen und in ihrem Bauch machte sich ein wohliges, kribbelndes Gefühl breit.
Und wie sie gefallen daran gefunden hatte. Seine Lippen machten sie süchtig, obwohl sie nicht wusste warum.

Als er sie noch etwas näher an sich heran drückte, fing Aidens Herz an heftig in ihrer Brust zu klopfen. Sie kam ihm mit ihren Lippen noch mehr entgegen, da sie, durch seine Handlung, immer mehr die Bestätigung bekam, dass es nicht falsch war. Gott, das fühlte sich alles andere an als falsch.
Ein klitzekleines Lächeln stahl sich über ihre Züge und sie Küsste ihn nun mutig weiter.